Internationaler Doktorandenworkshop
des Instituts für Geschichtswissenschaften und Europäischer Ethnologie
in Zusammenarbeit mit der Österreichischen Gesellschaft zur Erforschung des 18. Jahrhunderts
Innsbruck, 4. – 7. November 2010
Tagungsort: Universität Innsbruck, New Orleans Saal, Universitätshauptgebäude
Für die Photos danken wir Mag. Christian Steppan und Mag. Matthias König.




































































Teilnehmer und Teilnehmerinnen des Internationalen Doktorandenworkshops in Innsbruck 2010 (Photo aufgenommen von: Prof. Harald Heppner)
Tag 1: Gemeinsamer Kegelabend in der Kegelbahn des Roten Kreuzes in Innsbruck - Begrüßung durch Prof. Gunda Barth-Scalmani
Tag 1: Gemeinsamer Kegelabend in der Kegelbahn des Roten Kreuzes in Innsbruck - von links nach rechts: Benigna Kasztner (Wien), Marion Romberg (Wien), Klaas van Gelder (Gent), Sandra Hertel (Wien), Benjamin Landais (Strasbourg), David Do Paco (Paris), Anne-Sophie Banakas (versteckt, Paris), Veronika Hyden-Hanscho (Graz)
Tag 2: Der Vortragssaal New Orleans im Hauptgebäude der Universität Innsbruck
Tag 2: Begrüßung durch den Vize-Bürgermeister Franz Gruber der Stadt Innsbruck
Tag 2: Begrüßung durch Prof. Johann Holzner (Forschungsinstitut Brenner-Archiv), stv. Leiter der Forschungsplattform Politik, Religion, Kunst an der Universität Innsbruck
Tag 2: Begrüßung durch die Organisatorin Prof. Gunda Barth-Scalmani sowie Überleitung zum ersten Panel: Politische Kommunikation - Kulturgeschichte
Tag 2: Charalambos Minaoglou (Universität Athen), Harassing the enemy’s diplomats: The embassy of Azmi Effendi travelling through the Austrian-occupied Balkans and Habsburg lands during the Austro-Ottoman war (1787-1791)
Tag 2: Christian Steppan (Universität Innsbruck), Diplomatiegeschichte als Kulturgeschichte: Kaiserliche Gesandte am russischen Hof 1721-1742.
Tag 2: Christian Steppan (Universität Innsbruck), Diplomatiegeschichte als Kulturgeschichte: Kaiserliche Gesandte am russischen Hof 1721-1742.
Tag 2: Veronika Hyden-Hanscho (Universität Graz), Von Reisenden, Migranten und Kulturmanagern. Mittlerpersönlichkeiten zwischen Frankreich und dem Wiener Hof 1630-1730.
Tag 2: Veronika Hyden-Hanscho (Universität Graz), Von Reisenden, Migranten und Kulturmanagern. Mittlerpersönlichkeiten zwischen Frankreich und dem Wiener Hof 1630-1730.
Tag 2: Das zweite Panel "Der Hof und die Dynastie: Formen der Repräsentanz" wurde von Dr. Renate Zediner (rechts im Bild) moderiert.
Tag 2: Joachim Bürgschwentner (Universität Innsbruck), Von der Äbtissin zur Ersatzlandesmutter.“ Erzherzogin Maria Elisabeth in Innsbruck (1781-1805).
Tag 2: Joachim Bürgschwentner (Universität Innsbruck), Von der Äbtissin zur Ersatzlandesmutter.“ Erzherzogin Maria Elisabeth in Innsbruck (1781-1805).
Tag 2: Das Auditorium
Tag 2: Sandra Hertel (Universität Wien), Maria Elisabeth – Die Statthalterin und ihr Hof in Brüssel.
Tag 2: Sandra Hertel (Universität Wien), Maria Elisabeth – Die Statthalterin und ihr Hof in Brüssel.
Tag 2: Márta Vajnági (Eötvös Loránd University, Budapest), The Habsburgs and the Imperial Crown in the Eighteenth Century.
Tag 2: Márta Vajnági (Eötvös Loránd University, Budapest), The Habsburgs and the Imperial Crown in the Eighteenth Century.
Tag 2: Das Auditorium: Prof. Christine Lebeau (links) von der Universität Paris I Panthéon Sorbonne und Prof. Gunda Barth-Scalmani (rechts)
Tag 2: Im Anschluss an die Präsentationen wurden diese in großer Runde diskutiert.
Tag 2: Sandra Hertel (Universität Wien) nahm Stellung zu einer Frage aus dem Auditorium, …
das sich rege beteiligte und eine Vielfalt an Fragen den Vortragenden stellte. Im Bild von links nach rechts: Dorin-Ion Rus (Wien), Thomas Matuska (Graz) und Matthias König (Innsbruck)
Tag 2: von links nach rechts: Elisabeth Garms und Klaas van Gelder (Gent)
Tag 2: Nach der Mittagpause begann das dritte Panel "Der Hof und die Dynastie: Formen der Repräsentanz" unter der Moderation von Dr. Elisabeth Garms (hier im Bild).
Tag 2: Anne-Sophie Banakas (Universität Paris I Panthéon Sorbonne), Staatsporträts von Maria Theresia (1717-1780) im Vergleich.
Tag 2: Anne-Sophie Banakas (Universität Paris I Panthéon Sorbonne), Staatsporträts von Maria Theresia (1717-1780) im Vergleich.
Tag 2: Marion Romberg (Universität Wien), Barocke Erdteilallegorien. Von räumlichen und methodischen Überlegungen.
Tag 2: Marion Romberg (Universität Wien), Barocke Erdteilallegorien. Von räumlichen und methodischen Überlegungen.
Tag 2: Monika Lipp (Eötvös Loránd University, Budapest), Kunst in der Kirche, Konvent und Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in Erlau (Ungarn) im 18. Jahrhundert.
Tag 2: Monika Lipp (Eötvös Loránd University, Budapest), Kunst in der Kirche, Konvent und Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in Erlau (Ungarn) im 18. Jahrhundert.
Tag 2: Diskussionsrunde des dritten Panels
Tag 2: Das letzte und vierte Panel für den Tag "Bildungswege, Glaubenswelten" leitete Prof. Olga Chavanova (rechts im Bild).
Tag 2: Béla Vilmos Mihalik (Eötvös Loránd University, Budapest), Parish Priest and Community in the Diocese of Eger in the mid-18th century.
Tag 2: Béla Vilmos Mihalik (Eötvös Loránd University, Budapest), Parish Priest and Community in the Diocese of Eger in the mid-18th century.
Tag 2: Michael Kneblik (Karls- Universität Prag), Disciplination“ and Education in Minor Schools in Bohemia 1774-1800.
Tag 2: Elisabeth Lobenwein (Universität Salzburg), Kinder im Zentrum der Wunderberichte von Maria Luggau (1703–1800).
Tag 2: Elisabeth Lobenwein (Universität Salzburg), Kinder im Zentrum der Wunderberichte von Maria Luggau (1703–1800).
Tag 2: Gerald Hirtner (Universität Salzburg), Die Rotelsammlung im Stiftsarchiv St. Peter unter besonderer Berücksichtigung der Klöster der Salzburger Benediktinerkongregation (1641-1808). Typologisierung einer Quellengattung im Kontext der Sozialgeschichte ihrer Entstehungsumfelder.
Tag 2: Gerald Hirtner (Universität Salzburg), Die Rotelsammlung im Stiftsarchiv St. Peter unter besonderer Berücksichtigung der Klöster der Salzburger Benediktinerkongregation (1641-1808). Typologisierung einer Quellengattung im Kontext der Sozialgeschichte ihrer Entstehungsumfelder.
Der zweite Tag endet mit einer Führung durch die Innsbrucker Hofburg. Dr. Renate Zedinger, die hier links im Bild das lothringische Wappen erklärt, sprach über die Bedeutung der Hofburg für die Lothringer.
Tag 3: Prof. Gunda Barth-Scalmani begrüßte die Teilnehmer und Teilnehmerinnen zum dritten Tag des Workshops.
Tag 3: Das erste Panel des Tages "Verdichtung von Herrschaft" wurde von Prof. Christine Lebeau geleitet.
Tag 3: Matthias König (Universität Innsbruck), Verstaatlichtes Heer und militarisierte Gesellschaft: Herrschaftsverdichtung, Sozialdisziplinierung und Militarisierung in der Habsburgermonarchie unter Maria Theresia und Joseph II.
Tag 3: Matthias König (Universität Innsbruck), Verstaatlichtes Heer und militarisierte Gesellschaft: Herrschaftsverdichtung, Sozialdisziplinierung und Militarisierung in der Habsburgermonarchie unter Maria Theresia und Joseph II.
Tag 3: Milos Djordjevic (Universität Nis, Serbien), Österreichische Administration von Belgrad von 1720 bis 1738.
Tag 3: Milos Djordjevic (Universität Nis, Serbien), Österreichische Administration von Belgrad von 1720 bis 1738.
Tag 3: Klaas Van Gelder (Universität Gent), Searching a Modus Vivendi: Monarch and Estates in the First Years of the Austrian Regime in the Southern Netherlands.
Tag 3: Klaas Van Gelder (Universität Gent), Searching a Modus Vivendi: Monarch and Estates in the First Years of the Austrian Regime in the Southern Netherlands.
Tag 3: Àgnes Romhányi (Eötvös Loránd University, Budapest), Pharmacologists in Hungary during the 18th century – their education, stores and practice.
Tag 3: Àgnes Romhányi (Eötvös Loránd University, Budapest), Pharmacologists in Hungary during the 18th century – their education, stores and practice.
Tag 3: Benjamin Landais (Universität Strassburg), Village politics: can national patterns be found in the Banat of Temesvar in the 18th century?
Tag 3: Benjamin Landais (Universität Strassburg), Village politics: can national patterns be found in the Banat of Temesvar in the 18th century?
Tag 3: Peter Andorfer (Universität Innsbruck), Die Millinger-Chronik. Dem Weltbild eines Tiroler Bauern auf der Spur.
Tag 3: Peter Andorfer (Universität Innsbruck), Die Millinger-Chronik. Dem Weltbild eines Tiroler Bauern auf der Spur.
Tag 3: Das zweite Panel "Theorie" nach dem Mittagessen wurde von Prof. Olga Chavanova moderiert. Hier zu sehen: Claus Oberhauser (Universität Innsbruck), Die verschwörungstheoretische Trias: Barruel-Robison-Starck. Ein Vergleich.
Tag 3: David Do Paco (Universität Paris I Panthéon Sorbonne), What kind of urban history of 18th century Vienna would be possible?
Tag 3: David Do Paco (Universität Paris I Panthéon Sorbonne), What kind of urban history of 18th century Vienna would be possible?
Tag 3: Zum dritten Panel "Die Erschließung des Raumes" begrüßte Prof. Harald Heppner. Die Reihenfolge der Vorträge wurde geändert: Maria Baramova, Thomas Matuska, Dorin-Ion Rus, Benigna Kasztner
Tag 3: Maria Baramova (Universität Sofia), Lexikon und Raum: Südosteuropa als geopolitische Entität in den enzyklopädischen Nachschlagwerken des 18 Jahrhunderts.
Tag 3: Thomas Matuska (Universität Graz), Die Erforschung und alpinistische Erschließung der Karpaten.
Tag 3: Thomas Matuska (Universität Graz), Die Erforschung und alpinistische Erschließung der Karpaten.
Tag 3: Dorin-Ioan Rus (Universität Wien), Der siebenbürgische Wald als Habitat im 18. Jahrhundert: Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt am Rande des Habsburgischen Reiches.
Tag 3: Benigna Kasztner (Universität Wien), Klassisch, romantisch oder ganz gewöhnlich? Anmerkungen zu einer mineralogischen Disziplingenese in Weimar-Jena um 1800.