Abschlussarbeiten zum 18. JH. am IfG der Uni Wien (2011/2012)

Folgende Dissertationen und Diplomarbeiten/Masterarbeiten zum 18. Jahrhundert sind am Institut für Geschichte der Universität Wien im Studienjahr 2011/2012 abgeschlossen worden. Die Dissertationen und Diplomarbeiten/Masterarbeiten sind zugänglich

1) in gedruckter Form an der jeweiligen Fachbibliothek sowie an der Universitätsbibliothek der Universität Wien, siehe: http://bibliothek.univie.ac.at/      UND/ODER
2) in elektronischer Form online, siehe: http://othes.univie.ac.at/

Die Zusammenstellung der Arbeiten ist dem Tätigkeitsbericht des Instituts für Geschichte der Universität Wien, hg. von Karl Vocelka, Martina Fuchs, Eva Hein, September 2012 entnommen. Der gesamte Bericht kann online auf der Institutswebsite abgerufen werden.

Für weitere Abschlussarbeiten seit dem Studienjahr 2008/2009 siehe Menüpunkt „Abschlussarbeiten“!

LISTE der Arbeiten:
A) Diplomarbeiten/Masterarbeiten
Christoph AUER, Das Verhältnis zwischen den illegalen Gewerkschaften und der Einheitsgewerkschaft im Ständestaat. Betreuer: Karl Vocelka

Abelina BISCHOF, Die k. k. Oberste Finanzkontrollbehörde und ihr Personal (1761– 1919). Betreuer: Thomas Winkelbauer

Christian BRAUN, Maturawissen zur österreichischen Geschichte von 996 bis 1918 bei Studierenden der Universität Wien. Betreuerin: Meta Niederkorn

Eva DEMELMAIR, Kultur- und Begriffstransfer zwischen dem Fürstentum Salzburg und dem revolutionären Frankreich um 1800. Betreuer: Wolfgang Schmale
Veronika DUMA, Vorstellungen von Revolution, Wissenschaften und Fortschritt im 18. Jahrhundert am Beispiel der Encyclopédie, ou Dictionnaire raisonné des sciences, des arts et des métiers. Betreuerin: Marianne Klemun

Florian HEILINGSETZER, Die Jesuiten an den Universitäten und Lyzeen in den österreichischen Ländern bis zur Aufhebung des Ordens 1773. Betreuer: Thomas Winkelbauer

Andreas HEINDL, Die Vermessung des Grundbesitzes des Klosters Lambach durch den Ingenieur Franz Anton Knittel im Jahr 1723. Ein frühes Beispiel der Katasterkartographie in Österreich. Betreuer: Martin Scheutz

Brigitte HOLZWEBER, „Sie habe alle bitterkeiten des ehestandts zwar außgestanden, nunmehro aber müsse sie klagen ...“. Emotion und Gewalt in Ehetrennungsklagen des Wiener Konsistoriums, 1741– 1751. Betreuerin: Andrea Griesebner

Irene KUBISKA, Zwischen Anspruch und Gnade. Die Supplikationen Wiener Hofbediensteter an den Kaiser in der Mitte des 18. Jahrhunderts. Betreuer: Martin Scheutz

Franz-Stefan SEITSCHEK, "Einige caeremonialpuncten bet(reffend)". Kommunizierende Gefäße: Zeremonialprotokoll und Wiener Diarium als Quelle für den Wiener Hof (18. Jh.).

Ines WEISSBERG, Ein Freistädter Blasphemieprozess 1716/17. Edition und behördengeschichtliche Auswertung unter Berücksichtigung rechtshistorischer Aspekte. Betreuer: Martin Scheutz

B) Dissertationen
Manfred GUR, Das Postwesen in Galizien von 1772–1820. Geistesgeschichtliche und wirtschaftspolitische Grundlagen. Betreuer: Thomas Winkelbauer

Sandra HERTEL, Erzherzogin Maria Elisabeth und ihr Statthalterhof in Brüssel (1725–1741). Betreuer: Wolfgang Schmale

Nora PÄRR, Maximilian Hell und sein wissenschafliches Umfeld im Wien des 18. Jahrhunderts. Betreuer: Helmut Grössing