Veranstaltungen

"Tag des 18. Jahrhunderts" am 28.11.2014

Am 28. November lädt die OGE 18 um 18:00 Uhr zum TAG des 18. JAHRHUNDERTs in den Räumlichkeiten der Österreichischen Gesellschaft für Literatur. Im Rahmen des diesjährigen Festtages findet die Verleihung des Franz-Stephan-Preises 2014 statt.

Adresse: Palais Wilczek, Herrengasse 5, 1010 Wien

Wir bitten um Anmeldung bei birgit.nagy-glaser@univie.ac.at

zum Programm:Lesen Sie mehr... | Read more…

ANN: "Ceremoniale del viceregno austriaco di Napoli" - Buch

Am 20. Oktober 2014 findet im Italienischen Kulturinstitut Wien die Präsentation des Buches „Ceremoniale del viceregno austriaco di Napoli am Hof des österreichischen Vizekönigs von Neapel 1707-1734, hg. v. Attilio Antonelli. Alle Interessenten sind herzlich eingeladen.

Flyer zum Herunterladen

Bündnisse-Tagung: Programm online!

Plakat_Buendnisse_Regensburg_OEGE-Klein
Die ÖGE 18 freut sich gemeinsam mit der DGEJ das endgültige Programm für die vom 15. bis 17. September in Regensburg stattfindende Jahrestagung
BÜNDNISSE. Politische und intellektuelle Allianzen im Jahrhundert der Aufklärung
bekanntzugegen. Alle Interessierte sind herzlich zur Teilnahme eingeladen.

Um Anmeldung wird gebeten bei der Geschäftsstelle der DGEJ (dgej@hab.de).

Weitere Informationen zu den Vortragenden, dem Programm sowie Anfahrts- und Lageplan finden sich hier.


CFP: Doctoral Seminar, The global dimension.., Sept 2014

Call for Papers

Doctoral Seminar
„The global dimension in history and historiography“
17-18 September 2014"

The Association of Continental American and Caribbean Studies and Culture (KonaK Vienna) is happy to announce the doctoral seminar “The global dimension in history and historiography” to be hosted by the Faculty of Historical and Cultural Studies at the University of Vienna, directed by Wolfgang Schmale (University of Vienna) and Christian Cwik (University of the West Indies at St. Augustine). The seminar will take place at the University of Vienna from September 17 until September 18 as part of the international bicentenary conference “The Congress of Vienna and its global dimension” (18-22 September 2014, University of Vienna, http://www.congresodeviena.at).

The doctoral seminar deals with questions relating to the global dimension of historical events, phenomena, structures, and processes and their consideration for scientific analysis, interpretation and text production. It addresses advantages, disadvantages, possibilities, impossibilities, theories, methods, as well as potential results and perspectives, and suggests a structured cooperation between regional experts. The emphasis will be on the role of the Congress of Vienna as a turning point for different parts of the global community with regard to the rise of imperialism since 1815, understood as a product of “global thinking”. To create an easy atmosphere, we have scheduled social activities such as an informal get-together on the evening before the seminar and an excursion on the afternoon of September 18 exploring “Global places in Vienna”. We encourage participants to stay for the duration of the international bicentenary conference.

Application due date: 7 July 2014.

For more information see the attached PDF-File

BILDER: Forschungskolloquium in Admont, Mai 2014

Bilder des interuniversitären Forschungskolloquiums finden sich hier.

ALBERTINA FÜHRUNG für ÖGE 18 Mtgl. am 28. Mai

Bildschirmfoto 2014-04-14 um 07.02.36
Die Albertina Wien bietet den Mitgliedern der OGE 18 die Möglichkeit, zum ermäßigten Eintritt an einer Spezialführung durch die Ausstellung "Die Gründung der Albertina - Zwischen Dürer und Napoleon" teilzunehmen.

Durch die Ausstellung wird uns dankenswerter Weise ohne Aufpreis ÖGE 18 Mitglied Frau Dr. Sandra Hertel führen!

Die Führung findet am Mittwoch, den 28. Mai 2014 - 18:30 statt und die ÖGE 18 lädt Sie herzlich ein, die Lebensstationen der Sammlungsgründer Herzog Albert von Sachsen-Teschen und Erzherzogin Marie Christine sowie die „100 hochkarätigen Meisterwerke aus der Sammlung“ anzusehen.

Die ermäßigten Tickets - statt € 9,90 um €  8,50 - können Sie mit Hinweis auf die angemeldete Führung direkt an der Kassa  kaufen.

Da die Führung auf 25 Personen beschränkt ist, wird um rechtzeitige Anmeldung bei Birgit Nagy-Glaser (01-4277-40835 od. per E-Mail birgit.nagy-glaser@univie.ac.at) gebeten, damit Ihr Ticket reserviert werden kann.

ANN: Forschungskolloquium in Admont, Mai 2014

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Interuniversitäres Forschungskolloquium

"Varia mixta zum 18. Jahrhundert"

1.-3. Mai 2014 | Admont


Anfang Mai findet in Admont ein Interuniversitäres Forschungskolloquium zum Thema "Varia mixta zum 18. Jahrhundert" statt. Die ÖGE 18 veranstaltet dies gemeinsam mit dem Karl-Franzens-Universität Graz Doktoratsprogramm Sammeln-Ordnen-Vermitteln im 18.Jh..

Das gesamte Programm sowie Informationen zu Ort und Anreise entnehmen Sie bitte dem PDF-Folder, der hier heruntergeladen werden kann.

Stadtgeschichtsforschungspreis für Anton Tantner

Die ÖGE 18 gratuliert dem ÖGE Mitglied Priv.-Doz. Dr. Anton Tantner zur Verleihung des Wiener Preises für Stadtgeschichtsforschung. Die Preisverleihung findet am 28. November 2013 um 18:30 im Festsaal des Wiener Rathaus statt. Gratulanten und Interessiere sind herzlich eingeladen.

Aus dem Gutachten der Jury:

"Nicht allzu häufig kommt es vor, dass eine wissenschaftliche Arbeit im Rang einer historischen Habilitationsschrift nicht nur Wege beschreitet und dabei Neues (neue Einsichten, bisher nicht/zu wenig beachtete Quellen, frühe Parallelen zu dem, was vermeintlich erst die moderne "Informationsgesellschaft" ausmacht) aufdeckt, sondern auch geradezu literarisches Format aufweist, dabei nicht nur mit Gewinn, sondern eben auch vergnüglich zu lesen ist." (entnommen der Website der Wiener Vorlesungen)

Mehr Informationen zum Rahmenprogramm sowie zum Preis finden sich auf der Website der Wiener Vorlesungen unter: http://www.wien.gv.at/kultur/abteilung/vorlesungen/termine/2013/kontrollgesellschaft-28-11.html

"Tag des 18. Jahrhunderts" am 29.11.2013

Am 29. November lädt die OGE 18 um 18:30 Uhr zum TAG des 18. JAHRHUNDERTs im Lesesaal der Fachbereichsbibliothek Germanistik (Hauptgebäude der Universität Wien, Institut für Germanistik) ein.
Den Festvortrag hält Wolfgang Schmale zu "Das 18. Jahrhundert, die Menschenrechte und wir heute". Im Anschluss lassen wir den Abend bei einem Umtrunk und Schnittchen ausklingen.

Wir bitten um Anmeldung bei birgit.nagy-glaser@univie.ac.at.

NEU: Schmale, Mein Europa - Buchpräsentation am 6.11

Schmale-Mein-Europa-Cover
Am 6. November findet die Buchpräsentation des neuen Buches „Mein Europa. Reisetagebücher eines Historikers“ von ÖGE 18 Mitglied und ehemaligen Obmann Wolfgang Schmale statt. Es liest die Wiener Schauspielerin Chris Pichler. Anschließend wird zu einem Umtrunk, Brot und Aufstriche gebeten. Unsere Kassierin und ÖGE 18 Mitglied Birgit Nagy-Glaser wird wieder für den allseits geschätzten Punsch mit ihrer schönen Rezeptur Sorge tragen!

Um Anmeldung wird gebeten: birgit.nagy-glaser@univie.ac.at

Ort: Universität Wien, HS 34 (s.t.), Universitätsring 1, 1010 Wien
Zeit: 06. November 2013 18:30


Abstract von der Verlagswebsite:
"Der Wiener Historiker Wolfgang Schmale entfaltet in diesem Buch eine europäische Geschichte auf der Grundlage seiner Reisetagebücher. Seine Reisen und Wanderungen führten ihn in Kernregionen und Peripherien Europas, die in der Antike, im Mittelalter oder in der Neuzeit teils enger teils lockerer mit Europa verbunden waren. Schmale erschließt dieses Europa von der mittelasiatischen Seidenstraße aus über Armenien und Jerusalem durch den europäischen Kontinent hindurch – Südosteuropa, Mitteleuropa, Süd- und Westeuropa, Nordeuropa – bis in das noch heute europäisch geprägte Québec in Kanada. Am Ende gelangt er ganz im Süden bis nach Marokko, wo in römischer Zeit der südliche Limes verlief. Von den Grenzen dieses historischen Raumes bis in sein Zentrum hinein sind im Laufe rund dreier Jahrtausende unzählige Erinnerungsorte entstanden. Sie halten Mythen, Ursprungserzählungen, historische Gestalten, Kunst und Architektur, Naturräume und historische Schauplätze in großer Zahl bereit, die sich am Schluss zu einem gesamteuropäischen Roman verdichten."

Böhlau (Wien), 2013, 278 S., 15 s/w-Abb., 21 x 13.5 cm, Gb.

Wir danken den Sponsoren:

Logo Manufaktur Randlogo_braun_300_cmykBOEHLAU_Logo_RGB-72

CFP: Jahrestagung "Bündnisse" der DGEJ und ÖGE 18, 09/2014

Call for Paper

Bündnisse. Politische und intellektuelle Allianzen im Jahrhundert der Aufklärung

Jahrestagung der DGEJ und ÖGE 18

Universität Passau, 15.-17.09.2014

Die Deutsche Gesellschaft zur Erforschung des 18. Jahrhunderts und die ÖGE 18 laden alle Interessierte auf, Vorschläge zur Passauer Jahrestagung bis zum 31. Oktober 2013 einzureichen. Hierzu bitte ein Exposee von max. einer Seite Umfang wie folgt einreichen:

Zur Teilnahme an der Tagung können sich Wissenschaftler/innen bewerben, die einer der beiden veranstaltenden Gesellschaften angehören, und ebenso andere Forscher/innen aus dem In- und Ausland. Willkommen sind alle Fächer, die zur Erforschung des langen 18. Jahrhunderts beitragen. Behandelt werden können Bündnisphänomene in ganz Europa und darüber hinaus. Vorgetragen werden kann in deutscher, englischer und französischer Sprache.

Die wissenschaftliche Leitung liegt bei Franz Eybl, Daniel Fulda und Johannes Süßmann.


Hier können Sie den gesamten CFP als PDF herunterladen

CFP: Association of Latin American and Caribbean Historians

Im kommenden Jahr, 2014, finden mehrere Tagungen aus Anlass von "200 Jahre Wiener Kongress" statt, so auch die 11. Jahrestagung der "Association of Latin American and Caribbean Historians", die in Wien vom 18.-22.9.2014 stattfindet und sich mit den globalen Dimensionen des Wiener Kongresses befasst. Der thematische Rahmen ist bewusst breit gesetzt, sodass sicherlich viele Mitglieder der OGE 18 mit ihren Schwerpunkten dort beitragen könnten. Es besteht die Möglichkeit, Panels vorzuschlagen und einzureichen!

Hier können Sie sich den Call for Papers herunterladen.

ANN: FSP Europawissenschaft (Uni Wien) - Workshop 7.6.2013

Selbstbewusstein der Stadt – Gendertopographie der Stadt
Paris in der Perspektive neuer Forschungsansätze
 Workshop des Forschungsschwerpunkts „Historisch-kulturwissenschaftliche Europawissenschaft“

7. Juni 2013, Universitätshauptgebäude Seminarraum 1, 1. Stock, Stiege 10 – 13.00 bis 17.00 [Anmeldung erbeten an: birgit.nagy-glaser@univie.ac.at]

Arc-de-triomphe © Alexia Bumbaris, Wien


PROGRAMM
Begrüßung Philipp Ther und Wolfgang Schmale (Sprecher des FSP)

Wolfgang Schmale | 
Zur Einführung: Paris als multipler europäischer Erinnerungsort [anschließend: kleiner Imbiss und Getränke]

Rafael Prehsler | 
Stadtgestaltung und städtisches Selbstbewusstsein. Das Paris des 17. Jahrhunderts im Vergleich
Kommentar: Markian Prokopovych | Diskussion

Alexia Bumbaris | 
Paris, die Stadt der grands hommes. Hegemoniale Genderkonzepte als Teil der Stadtstruktur
Kommentar: Markian Prokopovych | Diskussion

Umtrunk

Einladung "Salon (i)KonText" am 22.4

Logo
Die ÖGE 18 möchte Sie auf die neue Vortrags-und Diskussionsreihe “Salon (i)konText” am Institut für Geschichte der Universität Wien aufmerksam machen, die sich in ihrer Organisationsstruktur in der Tradition der frühneuzeitlichen Salons als Treffpunkt für Diskussionen, Lesungen und Veranstaltungen sieht. Im Jahrbuch 2012 und auf der Website der OGE 18 unter "Forschungsprojekte" haben wir drei laufende Forschungsprojekte vorgestellt, darunter jenes zu "Erdteilallegorien" mit Schwerpunkt 18. Jh. Aus diesem Projekt heraus wurde die Idee eines wissenschaftlichen Salons entwickelt.

Im Sommersemester werden zwei Vortrags- und Diskussionstermine angeboten am

22. April 2013
Serielle Bildquelle „Erdteilallegorie“: Quellencorpus und Auswertung
Marion Romberg | Universität Wien, Institut für Geschichte

17. Juni 2013
Die politische Repräsentation in Maria Theresias Portraits
Anne-Sophie Banakas | Université Sorbonne

Ort:     Universität Wien – Institut für Geschichte, HS 45
Zeit:     Montag 22.4.d.J., 18:30 s.t. -20:00
 
Näheres entnehmen Sie bitte der Homepage: http://erdteilallegorien.univie.ac.at/salon-ikontext

Hiermit möchten die Organisatoren der Vortragsreihe - Wolfgang Schmale, Josef Köstlbauer, Martin Gasteiner und Marion Romberg - Sie herzlichst dazu einladen.

CfP: The Congress of Vienna and its Global Dimension. 2014

Call for Proposals:

The Congress of Vienna and its Global Dimension


International congress commemorating the bicentenary of the Congress of Vienna 1814-1815
Homage to Manfred Kossok (1930-1993)

Vienna (Austria), 18-22 September 2014

Organisator:
This international conference is convened by the Association of Latin American and Caribbean Historians (ADHILAC), kindly hosted by the VHS Wiener Urania, and organized by the Society of Continental American and Caribbean Studies of the KonaK Vienna in cooperation with the Austrian State Archives, the Center for Inter-American Studies (University of Graz), the Department of History (University of Klagenfurt), the Department of History (University of Havana), the Department of Iberian and Latin American History (University of Cologne), the Department of Political Science (University of Salzburg), and the Society for the History of the World System (VGWS).

Deadline for CfP:
December 31, 2013

Congress website:
www.congresodeviena.at

More information on topic, requirements, etc. download the
PDF version of the Call for proposals or click below:

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CFP: ISECS International Seminar for early-career researchers

ISECS International Seminar for early-career researchers

Martin Mulsow (Universität Erfurt), 26–30 August 2013

Call for Papers

The International Society for Eighteenth-Century Studies (ISECS) invites applications from scholars in all fields of eighteenth-century studies within the context of a one-week International Seminar for Young Eighteenth-Century Scholars.

Formerly the East-West Seminar, this event brings together each year young researchers from a number of countries. In 2013, the meeting will take place in Gotha (Germany) and will be organized by the German Society for Eighteenth-Century Studies (DGE18J) and the Research Center Gotha.
The Seminar will be held from Monday August 26th to Friday August 30th 2013 in Gotha, under the direction of Martin Mulsow (Universität Erfurt).

This year, the theme of the seminar will be:

Exploring the Early Modern Underground: Freethinkers, Heretics, Spies

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Buchpräsentation im ÖStA am 24.1.2013

Das Österreichische Staatsarchiv ladet herzlich zur Präsentation „ Alla corte napoletana. Donne e potere dall’età aragonese al viceregno austriaco (1442-1734)“ hrsg. von Mirella Mafrici, ein.
 
Die Veranstaltung findet am, Donnerstag, den 24. Jänner 2013 um 17.00 Uhr im Österreichischen Staatsarchiv (Nottendorfer Gasse 2 (U-3, Station Erdberg), statt.

Anmeldung bis spätestens 23. Jänner erbeten unter e-mail: oestapost@oesta.gv.at oder Tel.: +43 1/79540-115

Die gesamte Einladung als PDF zum Herunterladen!

"Tag des 18. Jahrhunderts" am 30.11.2012

Am 30. November lädt die OGE 18 um 16:30 Uhr zum TAG des 18. JAHRHUNDERTs im Marietta Blau Saal im Hauptgebäude der Universität Wien ein.

Programmpunkte sind:

Die postalisch an alle Mitglieder der ÖGE 18 versendeten Einladungen und Tagesordnung können im Mitgliederbereich unter „Archiv“ heruntergeladen werden!

Podiumsdisskussion "Das 18. Jh. - Streitbare Auseinandersetzung"

2012-schmale-18-JH
Im Rahmen von GaM (Geschichte am Mittwoch), laden wir Sie am 28. November 2012 zur Buchvorstellung "Das 18. Jahrhundert - Streitbare Auseinandersetzung"  herzlich ein!
 
Ort und Zeit: Uni Wien, Hauptgebäude, Institut für Geschichte - HS 47
Beginn: 18.30, anschließend Punsch und Lebkuchen (im HS 45 nebenan)
 
Auf dem Podium:
  • Prof. Franz Eybl (Institut für Germanistik, Moderation)
  • Prof. Thomas Fröschl (Institut für Geschichte)
  • Mag. Christoph Gnant (Universität Wien)
  • Prof. Martin Scheutz (Institut für Geschichte/Institut für Österreichische Geschichtsforschung)
  • Prof. Wolfgang Schmale (Institut für Geschichte)
Grundlage der streitbaren Auseinandersetzung mit dem 18. Jahrhundert ist das neue Buch von Wolfgang Schmale „Das 18. Jahrhundert, Wien: Böhlau 2012“. Es erscheint als 15. Band der Schriftenreihe der Österreichischen Gesellschaft zur Erforschung des 18. Jahrhunderts. Mehr zum Inhalt siehe hier
 
Mitveranstalter:
  • Institut für Geschichte, GaM = Geschichte am Mittwoch, Leitung Prof. Stefan Zahlmann
  • Forschungsschwerpunkt Historisch-kulturwissenschaftliche Europawissenschaft - Sprecher: Prof. Philipp Ther

ISECS Seminar, Halle - 26.-30. August 2013

Das nächste ISECS International Seminar for early-career researchers findet vom 26.-30. August 2013 in Halle zum Thema „Explorier the Early Modern Underground: Freethinkers, Heretics, Spies“. Es wird von Prof. Martin Mulsow (Kontakt) organisiert. Mehr Informationen folgen in Kürze!

Call for Panel: Tolerant Europe, Amsterdam 06/2013

Call for Contribution:

Tolerant Europe:
Inclusions, exclusions and minorities and the construction of Europe.
1680-1789

Panel at the XX International Conference of Europeanists
Amsterdam, The Netherlands • 25-27 June  2013


Organisator: Matthey D’Auria, Member of the Research Network on the History of the Idea of Europe (Website)

Application: If you would like to present a paper (max 15 minutes), please send an abstract in English (max 300 words), including a suitable title and a short biography by 1 October 2012 to Giuseppe Foscari (University of Salerno) gfoscari@unisa.it or to Matthew D’Auria (University of Salerno) dauria@historyideaofeurope.org. Please note that the working language is English.

Content of Panel (website)
Some of the most important cultural, social and intellectual changes taking place in eighteenth-century Europe are tied to the shift occurring in the notion of ‘tolerance’. Importantly, during the century, from an essentially religious concept tolerance also became a political and cultural one – as proven by Usbeck’s remarks or Vico’s writings – a shift, for example, captured in the German world by Mendelssohn. All of the foremost thinkers of the age, from Spinoza to Locke, from Voltaire to Montesquieu, to Toland, Giannone and Lessing, wrote on the concept and some campaigned for more tolerant policies. The plethora of writings on the idea of tolerance was accompanied by the proclamation of the Toleration Act (1689), the Toleranzpatent by Joseph II (1781) and the 1787 edit by Louis XVI. To an extent, this confirms the growing importance, beyond intellectual circles, of the notion.
However, while the concept of tolerance represented an important step forward in the development of Europe, the idea itself was not without ambiguities. In fact, ‘tolerance’ was and is a ‘negative’ concept inasmuch as it accepts a lesser evil – the existence of a different and often inferior ‘other’ – to a greater evil – the eruption of overt social and political conflicts. From this angle it might be argued that the idea of tolerance hides processes of inclusion and exclusion and creation of borders, identities, and hierarchies. On such processes, and on the ambiguities of tolerance as a technique of power, scholars still need to shed light.
Although the eighteenth-century notion has received much attention, few studies focus on how ‘tolerance’ influenced the feeling of ‘Europeanness’ and how and to what an extent it was construed as a peculiar trait of the European world – at once an element to be proud of and, at times, the mark of a supposed European ‘superiority’. The present panel tries to address precisely such an issue, highlighting the close relationship between the way Europe imagined itself and the development of the notion of religious, political and cultural tolerance – as an hallmark of ‘progress’ as well as one of the greatest achievements of the European mind. There is in fact much to be said on the relationship between the relationship between the notion of tolerance and the idea of Europe, not lastly because even the latter refers to process of inclusions and exclusions – processes it tries to defuse and control. From this angle, the parallel between the hidden aspects of ‘tolerance’ and the ‘dark side’ of Europe might be particularly seminal.

The time-span considered is the so-called long eighteen century (roughly 1680-1789). Original work by cultural, political, social intellectual and art historians is welcome.

NEU: Schmale, 18. Jahrhundert - Buchpräsentation am 28.11

2012-schmale-18-JH
Am 28. November findet die Buchpräsentation des neuen Buches „Das 18. Jahrhundert“ von unserem Obmann Wolfgang Schmale statt. Das Buch erscheint als 15. Band der Schriftenreihe der Österreichischen Gesellschaft zur Erforschung des 18. Jahrhunderts. Mitwirkende sind ebenfalls Franz Eybl, Christoph Gnant, Thomas Fröschl, Martin Scheutz. Die OGE 18 laden hierzu Interessierte herzlich ein. Weitere Informationen zur Buchpräsentation werden hier in Kürze verkündet.

Ort: Institut für Geschichte

Böhlau (Wien), 2012, 450 S., ca. 6 Grafiken, 2.4 x 1.7 cm, Gb.mit SU, Preis: ca. € 39.00, 978-3-205-78841-6, In HerstellungLesen Sie mehr... | Read more…

CFP: Jahrestagung der DGEJ 2013

Call for Paper

Präsenz und Evidenz fremder Dinge im Europa des 18. Jahrhunderts

Jahrestagung
der „Deutschen Gesellschaft zur Erforschung des 18. Jahrhundert“

9.- 11. September 2013

Tagungsort: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel

Beschreibung: siehe PDF-File (english & deutsch)

Organisation: Prof. Dr. Birgit Neumann (Universität Passau - Anglistik - Cultural and Media Studies)

ABSTRACTS von ca. 200 Wörtern werden bis zum 1. Oktober 2012 erbeten an: birgit.neumann@uni-passau.de

Einladung zu Vortrag von Silvio Vietta am 5.6.2012

Die Österreichische Gesellschaft zur Erforschung des 18. Jahrhunderts (OGE 18), möchte Sie über den Vortrag und die Buchpräsentation von

Univ.-Prof. (em.) Dr. Silvio VIETTA
„RATIONALITÄT – EINE WELTGESCHICHTE“  


informieren.


Begrüßung: Philipp Ther
Kommentare: Irene Etzersdorfer, Wolfgang Schmale
 

Ort:     Universität Wien - Hörsaal des Institut für Osteuropäische Geschichte (Campus)
Zeit:    Dienstag, 5. Juni 2012 I 18.00 s.t.

Im Anschluss wird zu einem Umtrunk gebeten.

Mehr Informationen bietet die Ankündigung als PDF Datei!

CONF: Transformation in European History, GRACEH 2012

Herzliche Einladung zur 6. Graduate Conference in European History - GRACEH 2012:
 
Transformation in European History
Preconditions – Processes – Perceptions
3. bis 5. Mai 2012 
Campus der Universität Wien, Hof 3  Institut für Osteuropäische Geschichte

Das Programm sowie weitere Informationen finden sich auf der Website.

CFP: Global Exchange, CSESC, Alberta, Okt. 2012

CALL FOR PANELS & PAPERS

CROSSINGS: THE CULTURES OF GLOBAL EXCHANGE IN THE EIGHTEENTH CENTURY

CANADIAN SOCIETY FOR EIGHTEENTH-CENTURY STUDIES

18-20 OCTOBER 2012
THE WESTIN EDMONTON
EDMONTON, ALBERTA

“The Cultures of Global Exchange” seeks papers investigating what happens when cultures meet in the eighteenth century. Many historians now trace the origins of modern globalization to the eighteenth century, pointing to the global circulation of goods, labour, and information as its defining feature. By focusing on the nature of cross-cultural exchange, the conference will pursue the significance of framing the century within the terms of a nascent globalized world.We invite proposals that investigate cultural exchanges in a range of fields, including but not limited to history, literature, visual culture, geography, economics, anthropology and area studies. Investigations of transcultural crossings could address dialogues between Europe, the Americas, Africa, the Levant, India, China and the South Pacific. Especially welcome are papers on the topic of cultural encounters between Europeans and Western Canadian First Nationspeoples.

Plenary Speakers:

  • Srinivas Aravamudan, Duke University
  • David Bell, Princeton University
Deadline: 15 March 2012

Possible topics include:
  • the material history of global traffic
  • translation histories
  • the culture of mobility
  • information/scholarly networks
  • theories of globalization
  • travel writing
  • eighteenth-century empires
  • ideas of difference
  • trans-cultural versus cross-cultural
  • literary circulations
  • representations of cross-cultural encounters
  • cultural and commercial trade routes
  • spaces of intellectual exchange

As is traditional in CSECS, proposals not on the conference theme will also be considered.

Mail: Katherine Binhammer, CSECS
Department of English and Film
3-5 Humanities, U of Alberta
Edmonton, AB T5G 2E5
Canada

Email: csecs.scedhs2012@ualberta.ca

Download as PDF and in French!

ISECS Seminar, Bloomington (USA) - 2-7 Juli 2012

Enlightenment Liberties

ISECS International Seminar for early-career researchers

Indiana University, Bloomington (USA), 2-7 July 2012

With the patronage of the
Société Française d’Etude du XVIIIe siècle (SFEDS) and the American Society for Eighteenth-Century Studies (ASECS)


Organisers : Guillaume Ansart (IUB), Catriona Seth (Nancy Université)

« Liberty or death », « Liberty, equality, fraternity », many revolutionary slogans put the conquest of liberty at the top of the list of citizens’ vindications. This was the culmination of a trend under way throughout the century and which sought for freedom in various fields. Free mores, freedom to worship, liberty of expression – « Without the liberty to condemn, there is no flattering praise », as Figaro stated –, Liberty of conscience, Freedom of Spirit, Free trade, Free circulation, but also poetic licenses, franchises and immunities are some of the liberties which were debated during the Enlightenment. Questions were raised regarding the confinement of prisoners, as well as of the sick or the insane, but also concerning the imprisonment of women in often arranged or even forced marriages. The value of moral, ecclesiastical or civil censorship was debated. European lives and those of the people of America, Africa, Asia or Oceania were considered in parallel to try and determine who was actually free: natural man or the citizen whose actions were protected by an enlightened regime. We invite proposals regarding all these approaches to enlightenment liberties, without excluding any field or method.

The International Society for Eighteenth-Century Studies (ISECS) invites applications from scholars in all fields of eighteenth-century studies within the context of this one-week residential seminar. The seminar is limited to 15 participants. The proposals (approx. 2 pages, single-spaced) should be based on an original research project (e.g. a doctoral dissertation) that deals with an aspect of the theme mentioned above. Because this is a seminar rather than a conference, each participant will be given approximately one hour to present the texts and questions which will then form the basis of a group discussion.

Preference will be given to scholars who are at the beginning of their academic career (PhD or equivalent obtained after 2006). The official languages are French and English.

Applications should include the following information:

  • a brief curriculum vitae with date of PhD (or equivalent) and indication of the candidate’s proficiency in foreign languages.
  • a list of principal publications and scholarly presentations.
  • a brief description of the proposed paper (approx. 2 pages, single-spaced).

Deadlines
We invite submission of proposals; the deadline is February 1st 2012. Applications should be emailed to both organizers (gansart@indiana.edu and Catriona.Seth@univ-nancy2.fr).
Candidates must also arrange for a letter of recommendation by a tenured colleague who knows their work to be emailed directly to both organizers (gansart@indiana.edu and Catriona.Seth@univ-nancy2.fr).

Travel and Accommodation
Board and lodging will be provided by the organizers. According to funding, it may be possible to contribute to travel expenses for colleagues who are not financed by their home institutions.

Proceedings
As is the case each year, the proceedings of the seminar will be published.

Download as PDF and in French!

"Tag des 18. Jh.s" am 25.11.2011

Am 25. November 2011 lädt die OGE 18 um 18:30 Uhr zum TAG des 18. JAHRHUNDERTs im Lesesaal der Fachbereichsbibliothek für Germanistik (Hauptgebäude der Universität Wien, Institut für Germanistik) ein.

Die postalisch an alle Mitglieder der ÖGE 18 versandten Einladungen und Tagesordnung können im Mitgliederbereich unter „Archiv“ heruntergeladen werden!

CFP: Transformation in European History, GRACEH 2012, Vienna

Transformation in European History
Preconditions – Processes – Perceptions

6th Annual Graduate Conference in European History (GRACEH), Vienna, May 3–5, 2012

organized by the University of Vienna (Universität Wien, Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät)
in cooperation with the Central European University (CEU), Budapest and the European University Institute (EUI), Florence

The “transicion” of political systems in Southern Europe and Latin America since the 1970s and the revolutionary changes in Central and Eastern Europe in 1989/91 have resulted in the rise of “transformation studies” in social sciences. The term transformation is commonly understood as the politically steered transition from communist dictatorship to democracy, from a planned to a market economy, and from a closed to an open society. In contrast to this teleological reading the 6th GRACEH conference intends to explore a historical approach to transformation. A very broad working definition of the term would characterize transformation as a “period of especially intense and accelerated structural changes on a political, social, economic, and cultural level” that were caused by major political and social upheavals such as the breakdown of the continental empires in 1918, the French Revolution in the late 18th century, or the Reformation. Unlike the social sciences, we wish to broaden the application as far back as to the beginning of modern age. In what way can this concept of transformation be applied to contemporary, modern and early modern contexts? What kind of adjustments of the concept are required for the historicization of transformation?

The following three key aspects will serve as guiding questions throughout the conference:

  • Which preconditions lead to periods of transformation? Which triggers, causes and turning points can be identified?
  • On which levels does transformation occur? How can the complexity of transformation processes be analyzed without being trapped in teleological assumptions?
  • How is transformation perceived and interpreted by internal and external observers? How do transformation discourses influence the process itself?

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Ausstellung im ÖSTA: 300 Jahre Karl VI. (1711-1740)

copyright: ÖSTA - http://www.oesta.gv.at/site/7551/default.aspx
Das Österreichischen Staatsarchiv zeigt vom 5. Oktober bis zum 23. Dezember 2011 aus Anlass des 300 jährigen Staatsjubiläum von Karl VI. (1711-1740) Spuren der Herrschaft des „letzten“ Habsburgers. Ausgestellt werden überwiegend Archivalien aus den Beständen des Allgemeinen Verwaltungs-, Finanz- und Hofkammerarchivs sowie einige Stücke aus dem Haus-, Hof- und Staatsarchiv.

Wo: Österreichisches Staatsarchiv, Nottendorfer Gasse 2, 1030 Wien (Erdberg)

Mehr Informationen und den Flyer gibt es auf der Website des ÖSTA.

CFP: ISECS International Seminar for early-career researchers

ISECS International Seminar for early-career researchers

Indiana University, Bloomington (USA), 2-7 July 2012

with the patronage of the Société Française d’Etude du XVIIIe siècle (SFEDS) and the American Society for Eighteenth-Century Studies (ASECS)


Organisers: Guillaume Ansart (IUB), Catriona Seth (Nancy Université)


Enlightenment Liberties


« Liberty or death », « Liberty, equality, fraternity », many revolutionary slogans put the conquest of liberty at the top of the list of citizens’ vindications. This was the culmination of a trend under way throughout the century and which sought for freedom in various fields. Free mores, freedom to worship, liberty of expression – « Without the liberty to condemn, there is no flattering praise », as Figaro stated –, Liberty of conscience, Freedom of Spirit, Free trade, Free circulation, but also poetic licenses, franchises and immunities are some of the liberties which were debated during the Enlightenment. Questions were raised regarding the confinement of prisoners, as well as of the sick or the insane, but also concerning the imprisonment of women in often arranged or even forced marriages. The value of moral, ecclesiastical or civil censorship was debated. European lives and those of the people of America, Africa, Asia or Oceania were considered in parallel to try and determine who was actually free: natural man or the citizen whose actions were protected by an enlightened regime. We invite proposals regarding all these approaches to enlightenment liberties, without excluding any field or method.

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CFP: Séminaire international SIEDS des jeunes dix-huitiémistes

Séminaire international SIEDS des jeunes dix-huitiémistes

Indiana University, Bloomington (USA), 2-7 juillet 2012

avec le patronage de la Société Française d’Etude du XVIIIe siècle (SFEDS) et de l’American Society for Eighteenth-Century Studies (ASECS)

Organisateurs : Guillaume Ansart (IUB), Catriona Seth (Nancy Université)

Les Libertés des Lumières

« La liberté ou la mort », « Liberté, égalité, fraternité », plusieurs des slogans révolutionnaires mettent la conquête de la liberté en tête des revendications du citoyen. Il s’agit de la culmination d’un mouvement engagé au cours du siècle, qui interroge les libertés dans différents domaines. Liberté des mœurs, Liberté du culte, Liberté d’expression – « Sans la liberté de blâmer, il n’est pas d’éloge flatteur », rappelle Figaro –, Liberté de conscience, Liberté d’esprit, Liberté de commerce, Liberté de circulation, mais aussi les licences poétiques, les franchises et immunités sont au nombre des Libertés débattues au siècle des Lumières. On assiste à des interrogations sur l’enfermement des prisonniers, mais aussi des malades ou des fous, ainsi que des femmes dans des unions souvent arrangées ou même forcées. On débat de la valeur des censures morales, ecclésiastiques ou civiles. On met en relation la vie européenne et celle de peuples d’Amérique, d’Afrique, d’Asie ou d’Océanie, pour tenter de déterminer qui est véritablement libre : l’homme naturel ou celui dont le régime éclairé protège les agissements. Ce sont toutes ces approches des libertés des Lumières que nous invitons à envisager, sans exclusive de discipline, ni d’angle d’étude.

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WS: 18th c. Crossroads in Ottoman Studies (Budapest, 26.-.28.5)

Karte des Osmanischen Reiches von 1720 (c) http://www.ceu.hu/node/22056

International Workshop

Eighteenth-Century Crossroads in Ottoman Studies: Negotiating Communal, State, and Moral Boundaries

Central European University (Budapest), 26-28 May, 2011

The multi-disciplinary, international workshop on “Eighteenth-Century Crossroads in Ottoman Studies: Negotiating Communal, State, and Moral Boundaries” will take place at Central European University from 26 to 28 May 2011.  This workshop has been organized and supported by scholars from CEU (Dr. Tolga U. Esmer), Bilgi University (Dr. Başak Tuğ), and Columbia University (Dr. Christine Philliou).  Participants from all over the world representing the fields of Ottoman, Central, Eastern, and Southeastern European, as well as Middle Eastern History will come together to disciplinary and regional gaps in this overlooked period.

For the program and more information about this workshop, its goals, and its participants, please visit our website at: http://www.ceu.hu/node/22056

For more information about joining this research group, please contact: Tolga U. Esmer tuesmer@ceu.hu

Programm committee:

  • Dr. Tolga U. Esmer (Assistant Professor, Central European University)
  • Dr. Başak Tuğ (Assistant Professor, Bilgi University)
  • Dr. Christine Philliou (Assistant Professor, Columbia University)

BUCHPRÄSENTATION: Die Krönung Josephs II., 1764 (B. Macek)

Bernhard Macek, Die Krönung Josephs II. zum Römischen König in Frankfurt am Main. Logistisches Meisterwerk, zeremonielle Glanzleistung und Kulturgüter für die Ewigkeit, Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2010.

Die Österreichische Gesellschaft zur Erforschung des 18. Jahrhunderts (OGE 18), möchte Sie über die Buchvorstellung unseres Mitgliedes, Dr. Bernhard A. Macek, im Rahmen der Vortragsreihe GaM (Geschichte am Mittwoch), informieren:
  
Bernhard A. MACEK (Wien)

Vorstellung des Buches "Die Krönung Josephs II. zum Römischen König in Frankfurt am Main. Logistisches Meisterwerk, zeremonielle Glanzleistung und Kulturgüter für die Ewigkeit"

Moderation: Martin Scheutz
 

Ort:     Universität Wien - Institut für Geschichte, HS 45
Zeit:    Mittwoch, 1. Juni 2011 I 18.00 c.t. - 20.00

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CfP: Tagung in Wittenberg vom 3./4. Juni 2011

Die CIERA-Forschergruppe “Raison, religions, croyances populaires : débats entre savants dans l’espace culturel germanophone aux XVIIe et XVIIIe siècles“ / Vernunft, Religionen, Volksglauben: die Wissenschaftsdebatten in der deutschsprachigen Kultur des 17. und 18. Jahrhunderts“ veranstaltet am 3. und 4. Juni 2011 eine Tagung in Wittenberg unter dem Titel

Vernunft, Religionen, Volksglauben in der Aufklärung: Wissenszirkulation und Öffentlichkeit in den deutschsprachigen Gebieten


Religionskritik, Kritik an bestimmten Praxen der Volksfrömmigkeit und am Aberglauben sind zentrale Felder des gesamteuropäischen wie deutschen Aufklärungsdiskurses. Die Frage, wie sich das Wissen in diesem Bereich verbreitet, wie Kritik konkret die Öffentlichkeit erreicht, wie staatliche und klerikale Instanzen versuchen, hierauf Einfluss zu nehmen, ist in vielen Bereichen aber deutlich weniger untersucht. Der (ursprünglich in Analogie zum Blutkreislauf gedachte) Begriff der Wissenszirkulation kann hier womöglich eine Perspektive eröffnen, in der sich literaturwissenschaftliche und neuere kulturwissenschaftliche Fragestellungen (Buch- und Druckgeschichte, Mediengeschichte, Erforschung intellektueller Netzwerke) miteinander verknüpfen lassen. Die Tagung fragt unter anderem danach:

  • Wie entsteht im 18. Jahrhundert das Wissen von kulturellen Praxen der Volksfrömmigkeit (z.B. Reiseberichte, Bilder, Legenden), wie zirkuliert solches Wissen unter den ‘Betroffenen’ (Bauernalmanache, mündliche Traditionen) ?
  • Wie bildet sich ein Austausch kritischer Argumente und wie werden sie öffentlich (z.B. Publikationsstrategien, Verlage, Geheimbuchhandel), welche Debatten bilden sich (Pro- und Contra-Publikationen, spektakuläre Ereignisse als deren Auslöser) ?
  • Welche Rolle spielen hier die unterschiedlichen deutschsprachigen Regionalkulturen? (unterschiedliche Publikationslandschaften bei unterschiedlichen religiösen Bindungen und/oder staatlicher Organisation, deutschsprachige Drucke außerhalb des eigentlichen Reiches)
  • Wie sehen die Versuche aus, die Zirkulation von Wissen und Kritik zu verhindern oder zu erschweren (Zensur, Publikationsverbote) und wie werden sie ggf. unterlaufen (anonyme, apokryphe Publikationen, halböffentliche Diskussionsformen in Briefwechseln, Lesegesellschaften, Kaffeehäusern, Salons)?
  • Wie wird über nicht-christliche Religionen, wie über Aberglauben, wie über Formen der Andersgläubigkeit berichtet ?
  • Wie zirkulieren Formen grundsätzlicher Religionskritik?

Die Fragestellung soll ausdrücklich auf die gesamte deutschsprachige Kultur der Zeit bezogen sein, insofern sind auch Vortragsangebote etwa zur Situation in der Schweiz oder in der Habsburger-Monarchie erwünscht.

Vortragsangebote (max. 30 min.) in deutscher oder französischer Sprache werden erbeten an:

  • Prof. Françoise Knopper, Université de Toulouse Le Mirail (fa.knopper@ wanadoo.fr)
  • Prof. Thomas Bremer, Universität Halle (thomas.bremer@ romanisitk.uni-halle.de)

Deadline für Vorschläge (ca. 1 Seite): 31. Januar 2011

Vorschläge im Kontext laufender Dissertations- und Habilitationsprojekte sind ausdrücklich erwünscht. Eine Publikation der Vorträge ist beabsichtigt.

zum Herunterladen in PDF auf: Deutsch

En français ici

"Tag des 18. Jh.s" & Generalversammlung der ÖGE 18 am 3.12!

Am 3. Dezember lädt die OGE 18 um 18 Uhr zur ordentlichen Generalversammlung sowie zum TAG des 18. JAHRHUNDERTs im Lesesaal der Fachbereichsbibliothek Geschichtswissenschaften (Hauptgebäude der Universität Wien, Institut für Geschichte) ein. Im Anschluss an die Generalversammlung wird im Rahmen des Tags des 18. Jahrhundert die neuen Publikationen der ÖGE 18 – Jahrbuch, Internationale Beihefte und Habsburg Digital – präsentiert.

Die postalisch an alle Mitglieder der ÖGE 18 versendeten Einladungen und Tagesordnung können im Mitgliederbereich unter „Archiv“ heruntergeladen werden!

Bericht der Buchpräsentation: Polleroß, Die Kunst der Diplomatie

Die Kunst der Diplomatie. Neues Buch über den Grafen Leopold Joseph von Lamberg erschienen

Am 22. Oktober wurde im ehemaligen Palais Lamberg-Sprinzenstein in Wien ein von Dr. Friedrich Polleroß verfaßtes Buch über den 1700–1705 in Rom tätigen kaiserlichen Botschafter Leopold Joseph Graf von Lamberg der Öffentlichtkeit vorgestellt. Ausgezeichnet wurde die Veranstaltung durch die Anwesenheit Seiner Exzellenz des italienischen Botschafters Cavaliere Eugenio d’Auria sowie des Botschafters Dr. Alfons M. Kloss von der Präsidentschaftskanzlei. Dieser wird der nächste österreichische Botschafter beim Heiligen Stuhl sein, während seine Gemahlin eine direkte Nachfahrin der Grafen Lamberg ist. Unter den zahlreichen Gästen befanden sich aber auch mehrere andere Besitz- bzw. Rechtsnachfolger des kaiserlichen Botschafters, nämlich Prinz Heinrich und Prinzessin Stephanie Auersperg-Breunner, Gräfin Catharina Meran sowie Bürgermeister Ing. Johann Müllner von der Marktgemeinde Pölla.

Zunächst hob Dr. Michael Imhof vom deutschen Imhof-Verlag die besonders gediegene Ausstattung des gewichtigen Buches hervor. Diese war nur durch die finanzielle Unterstützung zahlreicher Sponsoren möglich geworden, darunter die Kulturabteilung der Niederösterreichischen Landesregierung, das Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung, die Wissenschaftsförderung der Stadt Wien, die Geschwister Boehringer Ingelheim Stiftung für Geisteswissenschaften, das Dorotheum und das Antiquariat Nebehay in Wien sowie die Marktgemeinde Pölla.

Der Autor Dr. Friedrich Polleroß vom Institut für Kunstgeschichte der Universität Wien brachte seine Freude über den Abschluss eines fünfjährigen Projektes zum Ausdruck und bedankte sich für die Unterstützung in Archiven, Museen und Forschungseinrichtungen sowie durch zahlreiche Privatpersonen, in deren Besitz Kunstobjekte aus dem Nachlass des Botschafters aufgespürt werden konnten.

Univ.-Prof. Dr. Sebastian Schütze, Vorstand des Instituts für Kunstgeschichte und Spezialist für die römische Kunst des 17. Jahrhunderts, stellte dann das neue Buch vor. Er würdigte den Versuch des Autors, allgemeine Fragestellungen wie das Verhältnis von Kunst und Diplomatie oder den sozialen Stellenwert des Mäzenatentums am Beispiel und mit der guten Quellenbasis dieses österreichischen Adeligen abzuhandeln. Auch er lobte die gute Ausstattung mit vielfach bisher unbekanntem Bildmaterial.

Abschließend bot Dr. Gustav Ortner, ehemaliger österreichischer Botschafter beim Heiligen Stuhl und Gentiluomo di Sua Santità (Ehrenkämmerer des Papstes) einen anschaulichen Einblick in das päpstliche Zeremoniell und vor allem dessen Zustand vor den einschneidenden Veränderungen des Vatikanischen Konzils. Die Buchpräsentation klang mit einem kleinen Empfang aus, bei dem die anwesenden (Kunst-)Historiker und Diplomaten ihre Erfahrungen mit der „Zeremoniellwissenschaft“ austauschen konnten.

Die Gäste der Buchpräsentation (v.l.n.r.) Botschafter i.R. Dr. Gustav Ortner, Prinz Heinrich Auersperg-Breunner, Prinzessin Stephanie Auersperg-Breunner, Frau Anna Maria-Rosaria Kloss, Botschafter Dr. Alfons M. Kloss, S.E. Botschafter Eugenio d’Auria, Univ.-Prof. Dr. Sebastian Schütze, Dr. Friedrich Polleroß, Verleger Dr. Michael Imhof
v.l.n.r.: Botschafter i.R. Dr. Gustav Ortner, Prinz Heinrich Auersperg-Breunner, Prinzessin Stephanie Auersperg-Breunner, Frau Anna Maria-Rosaria Kloss, Botschafter Dr. Alfons M. Kloss, S.E. Botschafter Eugenio d’Auria, Univ.-Prof. Dr. Sebastian Schütze, Dr. Friedrich Polleroß, Verleger Dr. Michael Imhof
Fotos: Josef Polleroß

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BUCHPRÄSENTATION von "Das Ende für Schwert und Galgen?…"

Das Österreichische Staatsarchiv und die Österreichische Gesellschaft zur Erforschung des 18. Jahrhunderts laden herzlich zur Präsentation von

Gerhard Ammerer
Das Ende für Schwert und Galgen?
Legislativer Prozess und öffentlicher Diskurs zur Reduzierung der Todesstrafe im Ordentlichen Verfahren unter Joseph II. (1781–1787)

(= MÖSTA-Sonderband 11)


ein. Die Veranstaltung findet am Mittwoch, den 27. Oktober 2010, um 17 Uhr s.t. im Österreichischen Staatsarchiv (Nottendorfer Gasse 2 ; U-3, Station Erdberg) statt.

Mehr Informationen zum Buch finden Sie auf der Verlagswebsite des Studienverlags unter URL: http://www.studienverlag.at/titel.php3?TITNR=4935

Congrès Mondial du CISH (25–26. Aug. 2010)

Vom 25. bis 26. August 2010 findet in Amsterdam der Weltkongress unseres Partners der „Commission International de l’Histoire de la Révolution Française“ (CISH) statt. Themen sind:
  • La Révolution et son contexte global
  • Dimensions d’une histoire transnationale de la Révolution française
  • Historiographie

Das vorläufige Programm der Tagung kann als PDF hier oder auf der Website von CISH heruntergeladen werden.

CFP: The Stimulated Body and the Arts (17-18 February 2011)

CALL FOR PAPERS
 
The Stimulated Body and the Arts: The Nervous System and Nervousness in the History of Aesthetics

Wellcome funded International Interdisciplinary Conference 17-18 February 2011

DEADLINE: 31 July 2010
 

The organisers are


This international interdisciplinary conference will be held on the 17-18 February 2011 at the Hatfield College, Durham, UK

Keynote Speaker will be Professor George Rousseau.
 
This conference will discuss the history of the relationship between aesthetics and medical understandings of the body. Today’s vogue for neurological accounts of artistic emotions has a long pedigree. Since G.S.
Rousseau’s pioneering work underlined the importance of models of the nervous system in eighteenth-century aesthetics, the examination of physiological explanations in aesthetics has become a highly productive field of interdisciplinary research. Drawing on this background, the conference aims to illuminate the influence that different medical models of physiology and the nervous system have had on theories of aesthetic experience. How have aesthetic concepts (for instance, imagination or
genius) be grounded medically? What effect did the shift from animal spirits to modern neurophysiology have on aesthetics?

The medical effects of culture were not always regarded as positive. The second focus of the conference will be the supposed ability of excessive reading, music and so on to ‘over-stimulate’ nerves and cause nervousness, mental and physical illness, homosexuality and even death.
It will consider questions regarding the effects of various theories of neuropathology and psychopathology on the concept of pathological culture. What kinds of culture could lead to such over-stimulation? How was this medical critique of culture related to moral objections and changes in gender relations, politics and society? How was it linked to medical concern about lack of attention and willpower?

This interdisciplinary conference brings together scholars working in a wide range of fields, including not only the history of medicine but also in subjects such as art history, languages and musicology.

ABSTRACTS:
Abstracts for 20-minute papers (maximum 250 words) should be submitted electronically to the organisers by 31 July 2010 at the following address:
James.kennaway@durham.ac.uk

Sonderausstellung zu "Jakob Prandtauer (1660-1726)" in St. Pölten

Jakob Prandtauer - Büste (Quelle: http://www.stadtmuseum-stpoelten.at/Jakob_Prandtauer_-_der_Profanbaumeister)
Heuer jährt sich zum 350. Mal der Geburtstag von Jakob Prandtauer. Er ist einer der genialsten und bedeutendsten Barockbaumeister Europas. Aus Anlass des 350. Geburtstags wird in St. Pölten am Donnerstag, dem 6. Mai 2010, um 18:30  im Stadtmuseum die Sonderausstellung „Jakob Prandtauer - der Profanbaumeister“ eröffnet. Durch die Ausstellung führen Dr. Huberta Weigl (Kuratorin der Ausstellung)  und Dr. Thomas Karl (Leiter des Fachbereichs Kultur und Bildung). (Gesamte Einladung in PDF)Lesen Sie mehr... | Read more…

Ankündigung "Tag der Buchforschung" am 22. März 2010

Am 22. März 2010 lädt die ÖGE 18 gemeinsam mit der Gesellschaft für Buchforschung in Österreich zum Tag der Buchforschung ein.

Wann: um 19:00 Uhr
Wo: Wienbibliothek im Rathaus, 1082 Wien (Eingang Felderstraße, Stiege 6 (Lift), 1.Stock)

Im Anschluss an die um 18:30 s.t. stattfindende Mitgliederversammlung der Gesellschaft für Buchforschung in Österreich findet um 19:00 im Lesesaal der Wienbibliothek die Präsentation von Band 5 der Reihe "Buchforschung. Beiträge zum Buchwesen in Österreich": Kommunikation und Information im 18. Jahrhundert. Das Beispiel der Habsburgermonarchie (mehr…), der von unserem Mitglied Dr. Johannes Frimmel und Dr. Michael Wögerbauer herausgegeben wurde, statt. Einleitende Worte spricht unser Obmann o.Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Schmale.

Anschließend sprechen Dr. Alfred Pfoser und Mag. Reinhard Buchberger über die Übernahme der Handbibliothek vom ehemaligen Obmann der Gesellschaft für Buchforschung in Österreich, Prof. Dr. Peter R. Frank, durch die Wienbibliothek im Rathaus.

Vortragsankündigung im März 2010

Katharina Herrmann, De Deo Uno Et Trino - Bildprogramme barocker Dreifaltigkeitskirchen in Bayern und Österreich, Regensburg 2009.
Am 24. März 2010 lädt die OGE 18 in Kooperation mit der "Kunsthistorischen Gesellschaft" um 18 Uhr c.t. im Seminarraum 1 des Instituts für Kunstgeschichte, Universitätscampus, 1090 Wien, Spitalgasse 2, Hof 9 zu einem Vortrag von OGE 18 Miglied Dr. Katharina Herrmann (Universität Freiburg) ein. Anlässlich ihrer im Jänner 2010 veröffentlichten Dissertation "De Deo Uno Et Trino - Bildprogramme barocker Dreifaltigkeitskirchen in Bayern und Österreich" im Regensburger Verlag Schnell + Steiner spricht Dr. Herrmann über "Venite Adoremus - Trinitätsikonographie und Trinitätsverehrung in den Bildprogrammen des 18. Jahrhunderts". Lesen Sie mehr... | Read more…

CFP: Workshop Glaubenskultur der Unterschichten, April 2010

Projet de formation et de recherche  Raison, religions, croyances populaires : les débats entre savants dans l’espace culturel germanophone aux XVIIe et XVIIIe siècles.

Lehr- und Forschungsprojekt Vernunft, Religionen, populäre Religiosität: die Debatten im deutschsprachigen Raum des 17. und 18. Jahrhunderts

Lyon, 10. April 2010 von 10 Uhr bis 18 Uhr

Veranstalter: CIERA - Centre interdisciplinaire d’enseignement et de recherche sur l’Allemagne, Paris / Université Lumière, Lyon, Université Champagne - Ardennes, Reims, Université Toulouse le Mirail

Kontakt: Wolfgang Fink (Université Lumière Lyon 2, Departement d'Etdues Allemandes, wolfgang.fink@wanadoo.fr)

Deadline
: 15. März 2010

Profil
: Vor dem Abschluss stehende Promotions- oder Habilitationsprojekte

Beitrag
: Vorstellung des Forschungsprojekts und seiner Ergebnisse (30 Minuten) mit anschließender Diskussion (30 Minuten) in deutscher oder französischer Sprache

Einladung als PDF

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Ein österreichisch-rumänisches Symposium in Graz in Mai 2010

Wallfahrtskirche Mariatrost bei Graz
Das Institut für Geschichte der Karl-Franzens-Universität in Graz und die OGE 18 veranstalten vom 6. - 8. Mai ein österreichisch-rumänisches Symposium zu „PROVINZ IM ZEITALTER DER AUFKLÄRUNG - Siebenbürgen und die Steiermark im Vergleich“. Tagungsort ist das Bildungshaus in Mariatrost. Die Organisation hat unser stellvertretender Obmann Prof. Harald Heppner übernommen.

Das vorläufige Tagungsprogramm findet sich hier.

Neue Formular für ISCES-Meeting in Kolding

Kolloquium am 27. August 2010

Die Formulare für die Einreichung und Anmeldung können hier in einer Zip-Datei in Englisch oder Französisch heruntergeladen werden.


Student Conference am 26. August 2010

Die Formulare für die Einreichung und Anmeldung können hier in einer Zip-Datei in Englisch oder Französisch heruntergeladen werden.

Call for Papers to the ISECS-EC meeting in Kolding, August 2010

Gastgeber des nächsten Executive Meetings der International Society for Eighteenth-Century Studies (ISECS) sind die dänische Gesellschaft zur Erforschung des 18. Jahrhunderts sowie die Syddansk Universitet. Das Meeting findet vom 25. bis 28. August 2010 an der Syddansk Universitet in Kolding (Dänemark) statt.

Kolloquium am 27. August 2010

Für das Kolloquium werden bis zum 1. März 2010 Vorschläge für Vorträge angenommen. Thema des Kolloquiums ist „Joy and Laughter in the 18th Century“. Verantwortlich hierfür sind Thomas Bredsdorff, Søren Peter Hansen and Anne-Marie Mai. Sprache muss Englisch oder Französisch sein.

Die Formulare für die Einreichung und Anmeldung können hier in einer Zip-Datei in Englisch oder Französisch heruntergeladen werden.


Student Conference am 26. August 2010

Parallel zum Executive Meeting findet ebenfalls eine Student Conference am 26. August 2010 statt. Studenten und Studentinnen sind herzlich eingeladen hieran in Form einer Präsentation oder als Gast teilzunehmen. Die Deadline für die Einreichung der Vorschläge ist der 1. Mai 2010. Das Thema muss sich mit dem 18. Jahrhundert beschäftigen. Sprache ist Englisch oder Französisch.

Die Formulare für die Einreichung und Anmeldung können hier in einer Zip-Datei in Englisch oder Französisch heruntergeladen werden.

Tag des 18. Jahrhunderts in Wien am 20. November 2009

Am 20. November 2009 lädt die OGE 18 um 17 Uhr zum TAG des 18. JAHRHUNDERTs ins Palais François de Lorraine (Wallnerstraße 3, 1010 Wien) ein. Im Rahmen des Festtages wird das neue Jahrbuch „Franz Stephan von Lothringen und sein Kreis“ (Bd. 23/2008) vorgestellt sowie der Franz-Stephan Preis für Dissertationen und Diplomarbeiten an die diesjährigen Preisträgerinnen verliehen.

Um Anmeldung wird gebeten bei Dr. Birgit C. Nagy-Glaser (01-4277-40835 / Fax. 01-4277-9408 oder birgit.glaser@univie.ac.at)

Hier geht es zum Programm!

Ankündigung Olympe de Gouges Tagung am 21.11.2009

Interdisziplinäre Tagung

   
   Olympe de Gouges (1748 - 1793)
Humanistische Schriftstellerin & feministische Aufklärerin

 Samstag, 21.11.2009

Institut für Wissenschaft und Kunst (1090 Wien, Bergg. 17)


Olympe de Gouges bezeichnete sich in ihrer Schrift "Pronostic sur Maximilien Robespierre" (1792) als Amphibie und brachte
damit ihre Unzuordenbarkeit innerhalb der bestehenden (Geschlechter-) Kategorien zum Ausdruck. In der Gesellschaft
ihrer Zeit hat sie genauso wie in der Nachwelt Irritationen erzeugt und für Polarisierung gesorgt. Sie wurde verherrlicht oder verunglimpft und ist bis heute Gegenstand wilder Spekulationen.

„Meine Stimme wird sich aus der Tiefe meines Grabes Gehör verschaffen“, schrieb sie aus dem Gefängnis an das Revolutionstribunal wenige Wochen vor ihrer Hinrichtung. De Gouges wurde im deutschen Sprachraum mit ihrer "Erklärung der Rechte der Frau und Bürgerin" bekannt. Bis heute allerdings ist ihr gewaltiges Oeuvre, mit dem sie zu einer Vielzahl von gesellschaftstheoretischen, politischen und sozialen Themen Stellung genommen hat, weder zusammengetragen oder erfasst, noch bearbeitet.

Zur Website der Tagung:
http://olympe-de-gouges.info/

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Grazer Tag des 18. Jahrhunderts - Ein Kurzbericht

Wie bereits an dieser Stelle angekündigt, fand am 22. Oktober der Grazer „Tag des 18. Jahrhunderts“ statt. Veranstalter waren das Institut für Geschichte der Karl-Franzens-Universität sowie die OGE 18. Ein Kurzbericht zur Veranstaltung findet sich auf dem Uni News Blog.

Ankündigung: Anlässlich der Franz-Stephan-Preisverleihung lädt die OGE 18 am 20. November zu einem weiteren „Tag des 18. Jahrhunderts“ in Wien ein. (mehr...)

Zinzendorf - Buchpräsentation am 9. November 2009 - ZUSATZ

Edition der Tagebücher des Karl Grafen Zinzendorf
Nochmals möchten wir an dieser Stelle auf die am 9. November stattfindenden Buchpräsentation der Edition der Tagebücher des Karl Grafen Zinzendorf hinweisen.

Die Kommission für Neuere Geschichte Österreichs, die Österreichische Gesellschaft zur Erforschung des 18. Jahrhunderts, das Österreichische Staatsarchiv, die Historische Kommission der ÖAW und der Böhlau Verlag beehren sich, einzuladen zur Präsentation der Edition

Europäische Aufklärung zwischen Wien und Triest.
Die Tagebücher des Gouverneurs Karl Graf Zinzendorf
1776-1782, 4 Bde.,
hg. von Grete Klingenstein, Eva Faber und Antonio Trampus

PDF Version der Einladung

Wann: Montag, 9. November 2009, um 17:00 Uhr
Wo: im Dachfoyer des Haus-, Hof- und Staatsarchivs, Minoritenplatz 1, 1010 Wien

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Geschichte am Mittwoch - Vortragsreihe

Mit dem Vortrag von Prof. Karl Brunner zu „Einmal Dilbert und zurück. Eine Homo Novus im bürgerlichen Wissenschaftsbetrie“ am 7. Oktober begann wieder eine neue Vortragssaison von Geschichte am Mittwoch, dem vom Institut für Geschichte der Universität Wien organisierten Diskussionspodium. Zwar werden wir immer wieder auf spezielle Vorträge rund ums 18. Jahrhundert an dieser Stelle verweisen, jedoch ein Blick auf das aktuelle Programm lohnt sich allemal.

Wer immer automatisch auf dem laufenden bleiben will, sollte sich in den Email-Verteiler des Instituts für Geschichte unter URL: https://lists.univie.ac.at/mailman/listinfo/veranstaltungen-geschichte eintragen.

Belvedere - Franz Anton Maulbertsch Ausstellung

Zum zweiten Mal präsentiert das Belvedere in seiner Reihe „Meisterwerke im Fokus“ ausgewählte, größtenteils hauseigene Bestände. Im Fokus der seit heute zu sehenden Ausstellung sind Werke des wichtigsten österreichischen Barockmalers Franz Anton Maulbertsch (1724-1796) und seiner Werkstatt. Die Ausstellung ist noch bis zum 17. Jänner 2010 zu sehen. Zur Museumswebsite!

Tipp: Maulbertsch in der Wiener Piaristenkirchen Maria Treu

Seine wahre Virtuosität entfaltete Maulbertsch insbesondere in seiner in der gesamten Habsburgermonarchie zu findenden Freskenmalerei. Sein frühestes Werk findet sich in der Wiener Piaristenkirche. 1752 malte er in der Kuppel das Thema „Triumph des Kreuzes und Himmelfahrt Mariae“. Passend zur Ausstellung im Belvedere lohnt sich ein kurzer Abstecher. Ein Eindruck bietet bereits die Website der Piaristenkirche.

Weltkongress Website ist online!

Die offizielle Website des 13. Internationaler Kongress zur Erforschung des 18. Jahrhunderts ist online. Der Weltkongress wird vom 25. bis 29. Juli 2011 in Graz stattfinden. Alles rund um den Weltkongress (Themen, Programm, Registrierung, Unterbringung) finden sie ab jetzt unter folgender URL: http://www.18thcenturycongress-graz2011.at/. Informieren Sie sich!

Einladung zum GRAZER "Tag des 18. Jahrhunderts"

Am 22. Oktober 2009 um 17 Uhr laden das Institut für Geschichte der Karl-Franzens Universität in Graz sowie die Österreichische Gesellschaft zur Erforschung des 18. Jahrhunderts zu einem „Tag des 18. Jahrhunderts“ ein.

Ort: Karl-Franzens-Universität Graz, Alter Senatssaal (Hauptgebäude, 1. Stock, Eingang über Aula)

Gesamte Einladung als PDF

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Zinzendorf-Buchpräsentation am 9. November 2009

Am 9. November um 17 Uhr findet die Buchpräsentation der vierbändigen Edition der Tagebücher des Karl Grafen Zinzendorf (1749/1752-1813) statt. Die Edition erscheint im Böhlau-Verlag. Die Kommission für Neuere Geschichte Österreichs, die OGE 18, das Österreichische Staatsarchiv sowie die Historische Kommission der ÖAW laden hierzu Interessierte herzlich ein. Weitere Informationen zur Edition finden sich auf der Projektwebsite.

Ort: Dachfoyer des Haus-, Hof- und Staatsarchivs

Vormerkung des Internationalen Kongress der DGEJ im Okt. 2010

Vom 30. September bis 3. Oktober 2010 findet in Halle zum Thema „Die Sachen der Aufklärung“ die internationaler Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft zur Erforschung des 18. Jahrhunderts statt. Organisatoren sind das Interdisziplinäre Zentrum für die Erforschung der europäischen Aufklärung der Universität Halle-Wittenberg in Kooperation mit dem Exzellenznetzwerk "Aufklärung - Religion - Wissen" sowie den Franckeschen Stiftungen zu Halle. Mehr Informationen finden sich auf der Kongresswebsite unter URL: http://www.izea.uni-halle.de/veranst/sachen2010.htm sowie auf der Website der DGEJ.

Tagung in Wien vom 23. - 25. September 2009

Das Blut des Staatskörpers
Forschungen und Perspektiven zur Finanzgeschichte der Frühen Neuzeit

Vom 23. bis 25. September 2009 findet im Haus-, Hof- und Staatsarchiv eine Tagung zur Frage der Finanzgeschichte der Frühen Neuzeit statt. Vorträge wie der Eine vergleichende Analyse der Staatsfinanzen Chinas und Großbritanniens im langen 18. Jahrhundert (Peer Vries/Wien), Geldhilfen oder Hilfstruppen? Die finanziellen Beziehungen zwischen Kaiser und Reich (Peter Rauscher/Wien) oder „Great Expectations“: Subsidies to/from Allies and War Finance in the Long Eighteenth Century (Christopher Storrs/Dundee) geben Einblicke in die momentane Finanzgeschichtsschreibung.

Ziel der Tagung ist es, aktuelle Forschungsinitiativen zusammenzuführen, laufende Projekte zu unterschiedlichen Aspekten der frühneuzeitlichen Finanzgeschichte zu diskutieren, gegenwärtige Trends auszuloten und Perspektiven für zukünftige Forschungen zu entwickeln. Darüber hinaus soll ein Forum zur stärkeren Vernetzung innerhalb der Finanzgeschichtsschreibung geschaffen und somit auch eine Basis für weitere Kooperationen gelegt werden.

Ort: Dachfoyer des Haus-, Hof- und Staatsarchivs, Minoritenplatz 1, 1010 Wien

Veranstalter
: Institut für Geschichte der Universität Wien, FWF Projekt P 18215-G08, Institut für Österreichische Geschichtsforschung, Österreichisches Staatsarchiv

Leitung
: PD Dr. Peter Rauscher, Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. Thomas Winkelbauer

Tagungsfolder und weitere Hintergrundinformationen finden sich auf der Tagungswebsite unter: http://www.univie.ac.at/finanzgeschichte/

Call for Papers - Historia als Kultur (Wien, 23.-25.10.2010)

Im Rahmen des START-Projektes „Monastische Aufklärung und die Benediktinische Gelehrtenrepublik - Die Korrespondenz der Brüder Pez“ findet vom 23. bis zum 25. September 2010 in Wien die Tagung „Historia als Kultur - Geschichtsschreibung und Geschichtsforschung um 1700 zwischen Gelehrsamkeit, Politik und Konfession“ statt. Die Organisatoren laden ein, bis zum 30. September 2009 Vorschläge zur Teilnahme (Abstracts: max. 4000 Zeichen auf Deutsch und Englisch) an Dr. Thomas Wallnig (thomas.wallnig@univie.ac.at) zusenden. Beiträge zu dieser Tagung sollen einem der drei Themenschwerpunkte zuordenbar sein und nach Möglichkeit eine oder mehrere Quellen, Autoren oder politische Entitäten ins Zentrum stellen. Als Rahmen gilt das lateinische Europa in der Zeit zwischen ca. 1650 und 1750.

Drei Themenschwerpunkte:
  1. Historische Gelehrsamkeit
  2. Praktiken der Gelehrsamkeit in einem breiteren gesellschaftlichen Sinn
  3. Das Nachleben dieser Auseinandersetzung zwischen unterschiedlichen frühneuzeitlichen Wissenskulturen in den europäischen Historiographien des 19. und 20. Jahrhunderts
Reise- und Unterbringungskosten der Referentinnen und Referenten werden vom Veranstalter getragen. Eine Drucklegung der Beiträge ist geplant. Lesen Sie mehr... | Read more…

Call for Papers - Olympe de Gouges, un animal amphibie


Am 21. November 2009 findet ganztägig am Institut für Wissenschaft und Kunst die interdisziplinäre Tagung "Olympe de Gouges, un animal amphibie" statt. Die Organisatorin Viktoria Frysak lädt ein, bis zum 15. Juli 2009 Vorschläge zur Teilnahme bei ihr (vif[at]editionviktoria.at) einzureichen.

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Löschenkohl-Führung exklusiv für OGE 18 Mitglieder

Hieronymus Löschenkohl, Ballonladung vor Wien, 1791
Das Wien Museum bietet den Mitgliedern der OGE 18 die Möglichkeit einer Spezialführung durch die Hieronymus Löschenkohl-Ausstellung. Die Führung findet am 25. Juni 2009 - 16:30 statt und OGE 18 Mitglieder sind herzlich eingeladen, sich die „Sensationen aus dem alten Wien“ anzusehen.
 
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Ausstellung in Stift Melk vom 28. März bis 1. November


Anlässlich des internationalen UNESCO-Jahres der Astronomie 2009 zeigt das Stift Melk in seiner Stiftsbibliothek die Sonderausstellung:

„Die Himmel rühmen die Herrlichkeit Gottes“ (Psalm 19,2)...“ 1000 Jahre Astronomiegeschichte aus der Stiftsbibliothek Melk

Die Ausstellung ist vom 28. März bis zum 1. November innerhalb der Öffnungszeiten zu sehen. Rund um die Ausstellung werden verschiedenste Kolloquien veranstaltet. Mehr dazu findet sich auf der Website von Stift Melk unter „Veranstaltungskalender“.

Vortrag am 8. Juni 2009

Zur Zeit ist OGE 18 Mitglied Ass.prof. Dr. Heather Morrisson von der State University of New York in New Paltz Richard-Plaschka Stipendiatin. Am 8. Juni hält sie einen Vortrag zu ihrem derzeitigen Forschungsthema:

"Harmony and Discord in the sciences: the journal Physikalische Arbeiten and the enlightenment in Vienna".
 

Der Vortrag findet um 18 Uhr am 8. Juni 2009 im HS 45 (Uni Hauptgebäude, gegenüber Institut für Geschichte) statt.

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Vortrag am 29. April 2009

Am 29. April halten OGE 18 Mitglied Dr. Johannes Frimmel (Wien) sowie Dr. Michael Wögerbauer (Prag) im Rahmen der Vortragssreihe Geschichte am Mittwoch in Kooperation mit dem IEFN einen Vortrag zum Thema:


Unterhaltung und Belehrung als Geschäft. Perspektiven einer Topographie des Buchwesens in der Habsburgermonarchie
(Abstract)


Der Vortrag findet um 18 Uhr am 29. April 2009 im HS 45 (Uni Hauptgebäude, gegenüber Institut für Geschichte) statt.

ISECS International Seminar for Junior Scholars 2010

Die International Society for Eighteenth-Century Studies (ISECS) lädt Vertreter und Vertreterinnen der 18. Jahrhundert Forschung zu einem interdisziplinären Seminar an der Queen’s University Belfast ein. Das Seminar wird vom 16. bis zum 20. August 2010 stattfinden und wird vom Queen’s University’s Centre for Eighteenth-Century Studies (CECS) unterstützt. Thema des Seminars ist Cultural intermediaries.

Interessierte sind aufgerufen, bis zum 11. Dezember 2009 ihren Vorschlag bei s.davies@qub.ac.ak einzureichen.

Für mehr Information findet sich hier die gesamte Einladung: Englisch / Französisch

Call for Papers - Symposium in Brüssel (2-5.9.2009)

Nicolas Baudin (Quelle: http://www.ulb.ac.be/sciences/biomar/colloque/)


PORTÉS PAR L’AIR DU TEMPS: LA VIE ET LES VOYAGES DU CAPITAINE BAUDIN

Die Académie Royale de Belgique und die Université Libre de Bruxelles veranstalten vom 2. bis 5. September 2009 im Palais des Académies (Rue Ducale) in Brüssel ein Symposium zum Leben und zu den Reisen des französischen Forschungsreisenden Nicolas Baudin (1754-1803).

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ISECS International Seminar for Junior Scholars 2009

Die International Society for Eighteenth-Century Studies (ISECS) und die Sociedade portuguesa de estudos sul seculo XVIII rufen auf, Vorschläge zur Teilnahme am einwöchigen internationalen Seminar der Junior Eighteenth-Century Scholars einzureichen. Thema ist „Europe and the Colonial World“. Vom 21. bis zum 28. September 2009 soll das Treffen in Lissabon (Portugal) stattfinden und wird von der portugiesischen Gesellschaft zur Erforschung des 18. Jahrhunderts und im Besonderen von Maria Helena Carvalho Dos Santos (Universidade Nova de Lisboa) organisiert.

Gesamte Einladung in Englisch / Französisch

"Tag des 18. Jahrhunderts"

Renate Zedinger und Wolfgang Schmale (c) Friedrich Polleroß
Im Rahmen unserer Hauptversammlung am 28. November 2008 im Lesesaal der Fachbereichsbibliothek für Geschichtswissenschaft der Universität Wien wurde Dr. Renate Zedinger für Ihr langjähriges und überragendes Engagement im Rahmen der OGE 18 mit einem Nachdruck eines Entwurfs der Menagerie im Schönbrunner Tiergarten geehrt. Das Original dieses Entwurfs des lothringischen Architekten Jean Nicolas Jadot de Ville-Issey (1710-1761) liegt heute in der Albertina. Zur Begrüßung sprach unser Obmann Prof. Wolfgang Schmale und den Festvortrag hielt Mag. Christoph Gnant zum Thema „Franz Stephan von Lothringen als Kaiser“. Wir danken besonders Dr. Friedrich Polleroß für das Photo.