"Tag des 18. Jahrhunderts" am 28.11.2014
Adresse: Palais Wilczek, Herrengasse 5, 1010 Wien
Wir bitten um Anmeldung bei birgit.nagy-glaser@univie.ac.at
zum Programm:Lesen Sie mehr... | Read more…
ANN: "Ceremoniale del viceregno austriaco di Napoli" - Buch
Bündnisse-Tagung: Programm online!
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BÜNDNISSE. Politische und intellektuelle Allianzen im Jahrhundert der Aufklärung
bekanntzugegen. Alle Interessierte sind herzlich zur Teilnahme eingeladen.
Um Anmeldung wird gebeten bei der Geschäftsstelle der DGEJ (dgej@hab.de).
Weitere Informationen zu den Vortragenden, dem Programm sowie Anfahrts- und Lageplan finden sich hier.
CFP: Doctoral Seminar, The global dimension.., Sept 2014
Call for Papers
Doctoral Seminar
„The global dimension in history and historiography“
17-18 September 2014"
The Association of Continental American and Caribbean Studies and Culture (KonaK Vienna) is happy to announce the doctoral seminar “The global dimension in history and historiography” to be hosted by the Faculty of Historical and Cultural Studies at the University of Vienna, directed by Wolfgang Schmale (University of Vienna) and Christian Cwik (University of the West Indies at St. Augustine). The seminar will take place at the University of Vienna from September 17 until September 18 as part of the international bicentenary conference “The Congress of Vienna and its global dimension” (18-22 September 2014, University of Vienna, http://www.congresodeviena.at).
The doctoral seminar deals with questions relating to the global dimension of historical events, phenomena, structures, and processes and their consideration for scientific analysis, interpretation and text production. It addresses advantages, disadvantages, possibilities, impossibilities, theories, methods, as well as potential results and perspectives, and suggests a structured cooperation between regional experts. The emphasis will be on the role of the Congress of Vienna as a turning point for different parts of the global community with regard to the rise of imperialism since 1815, understood as a product of “global thinking”. To create an easy atmosphere, we have scheduled social activities such as an informal get-together on the evening before the seminar and an excursion on the afternoon of September 18 exploring “Global places in Vienna”. We encourage participants to stay for the duration of the international bicentenary conference.
Application due date: 7 July 2014.
For more information see the attached PDF-File
BILDER: Forschungskolloquium in Admont, Mai 2014
ALBERTINA FÜHRUNG für ÖGE 18 Mtgl. am 28. Mai
Durch die Ausstellung wird uns dankenswerter Weise ohne Aufpreis ÖGE 18 Mitglied Frau Dr. Sandra Hertel führen!
Die Führung findet am Mittwoch, den 28. Mai 2014 - 18:30 statt und die ÖGE 18 lädt Sie herzlich ein, die Lebensstationen der Sammlungsgründer Herzog Albert von Sachsen-Teschen und Erzherzogin Marie Christine sowie die „100 hochkarätigen Meisterwerke aus der Sammlung“ anzusehen.
Die ermäßigten Tickets - statt € 9,90 um € 8,50 - können Sie mit Hinweis auf die angemeldete Führung direkt an der Kassa kaufen.
Da die Führung auf 25 Personen beschränkt ist, wird um rechtzeitige Anmeldung bei Birgit Nagy-Glaser (01-4277-40835 od. per E-Mail birgit.nagy-glaser@univie.ac.at) gebeten, damit Ihr Ticket reserviert werden kann.
ANN: Forschungskolloquium in Admont, Mai 2014
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"Varia mixta zum 18. Jahrhundert"
1.-3. Mai 2014 | Admont
Anfang Mai findet in Admont ein Interuniversitäres Forschungskolloquium zum Thema "Varia mixta zum 18. Jahrhundert" statt. Die ÖGE 18 veranstaltet dies gemeinsam mit dem Karl-Franzens-Universität Graz Doktoratsprogramm Sammeln-Ordnen-Vermitteln im 18.Jh..
Das gesamte Programm sowie Informationen zu Ort und Anreise entnehmen Sie bitte dem PDF-Folder, der hier heruntergeladen werden kann.
Stadtgeschichtsforschungspreis für Anton Tantner
Aus dem Gutachten der Jury:
"Nicht allzu häufig kommt es vor, dass eine wissenschaftliche Arbeit im Rang einer historischen Habilitationsschrift nicht nur Wege beschreitet und dabei Neues (neue Einsichten, bisher nicht/zu wenig beachtete Quellen, frühe Parallelen zu dem, was vermeintlich erst die moderne "Informationsgesellschaft" ausmacht) aufdeckt, sondern auch geradezu literarisches Format aufweist, dabei nicht nur mit Gewinn, sondern eben auch vergnüglich zu lesen ist." (entnommen der Website der Wiener Vorlesungen)
Mehr Informationen zum Rahmenprogramm sowie zum Preis finden sich auf der Website der Wiener Vorlesungen unter: http://www.wien.gv.at/kultur/abteilung/vorlesungen/termine/2013/kontrollgesellschaft-28-11.html
"Tag des 18. Jahrhunderts" am 29.11.2013
Den Festvortrag hält Wolfgang Schmale zu "Das 18. Jahrhundert, die Menschenrechte und wir heute". Im Anschluss lassen wir den Abend bei einem Umtrunk und Schnittchen ausklingen.
Wir bitten um Anmeldung bei birgit.nagy-glaser@univie.ac.at.
NEU: Schmale, Mein Europa - Buchpräsentation am 6.11
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Um Anmeldung wird gebeten: birgit.nagy-glaser@univie.ac.at
Ort: Universität Wien, HS 34 (s.t.), Universitätsring 1, 1010 Wien
Zeit: 06. November 2013 18:30
Abstract von der Verlagswebsite:
"Der Wiener Historiker Wolfgang Schmale entfaltet in diesem Buch eine europäische Geschichte auf der Grundlage seiner Reisetagebücher. Seine Reisen und Wanderungen führten ihn in Kernregionen und Peripherien Europas, die in der Antike, im Mittelalter oder in der Neuzeit teils enger teils lockerer mit Europa verbunden waren. Schmale erschließt dieses Europa von der mittelasiatischen Seidenstraße aus über Armenien und Jerusalem durch den europäischen Kontinent hindurch – Südosteuropa, Mitteleuropa, Süd- und Westeuropa, Nordeuropa – bis in das noch heute europäisch geprägte Québec in Kanada. Am Ende gelangt er ganz im Süden bis nach Marokko, wo in römischer Zeit der südliche Limes verlief. Von den Grenzen dieses historischen Raumes bis in sein Zentrum hinein sind im Laufe rund dreier Jahrtausende unzählige Erinnerungsorte entstanden. Sie halten Mythen, Ursprungserzählungen, historische Gestalten, Kunst und Architektur, Naturräume und historische Schauplätze in großer Zahl bereit, die sich am Schluss zu einem gesamteuropäischen Roman verdichten."
Böhlau (Wien), 2013, 278 S., 15 s/w-Abb., 21 x 13.5 cm, Gb.
- Printausgabe: http://www.boehlau-verlag.com/978-3-205-79474-5.html
- auch als E-Book verfügbar: http://www.degruyter.com/view/product/212816?rskey=jDw8Ka&result=1
Wir danken den Sponsoren:
CFP: Jahrestagung "Bündnisse" der DGEJ und ÖGE 18, 09/2014
Call for Paper
Bündnisse. Politische und intellektuelle Allianzen im Jahrhundert der Aufklärung
Jahrestagung der DGEJ und ÖGE 18
Universität Passau, 15.-17.09.2014
Die Deutsche Gesellschaft zur Erforschung des 18. Jahrhunderts und die ÖGE 18 laden alle Interessierte auf, Vorschläge zur Passauer Jahrestagung bis zum 31. Oktober 2013 einzureichen. Hierzu bitte ein Exposee von max. einer Seite Umfang wie folgt einreichen:
- Mitglieder der OGE 18 und Forscher aus Österreich richten ihre Bewerbung bitte an: arnulf.knafl@oead.at
- Mitglieder der DGEJ und Forscher aus Deutschland richten ihre Bewerbung bitte an: daniel.fulda@germanistik.uni-halle.de und johannes.suessmann@uni-paderborn.de
- Nicht-Mitglieder und Forscher aus anderen Ländern richten ihre Bewerbung bitte entweder an den österreichischen oder an die deutschen Veranstalter.
Die wissenschaftliche Leitung liegt bei Franz Eybl, Daniel Fulda und Johannes Süßmann.
Hier können Sie den gesamten CFP als PDF herunterladen
CFP: Association of Latin American and Caribbean Historians
Hier können Sie sich den Call for Papers herunterladen.
ANN: FSP Europawissenschaft (Uni Wien) - Workshop 7.6.2013
Selbstbewusstein der Stadt – Gendertopographie der Stadt
Paris in der Perspektive neuer Forschungsansätze
Workshop des Forschungsschwerpunkts „Historisch-kulturwissenschaftliche Europawissenschaft“
7. Juni 2013, Universitätshauptgebäude Seminarraum 1, 1. Stock, Stiege 10 – 13.00 bis 17.00 [Anmeldung erbeten an: birgit.nagy-glaser@univie.ac.at]

PROGRAMM
Begrüßung Philipp Ther und Wolfgang Schmale (Sprecher des FSP)
Wolfgang Schmale | Zur Einführung: Paris als multipler europäischer Erinnerungsort [anschließend: kleiner Imbiss und Getränke]
Rafael Prehsler | Stadtgestaltung und städtisches Selbstbewusstsein. Das Paris des 17. Jahrhunderts im Vergleich
Kommentar: Markian Prokopovych | Diskussion
Alexia Bumbaris | Paris, die Stadt der grands hommes. Hegemoniale Genderkonzepte als Teil der Stadtstruktur
Kommentar: Markian Prokopovych | Diskussion
Umtrunk
Einladung "Salon (i)KonText" am 22.4
Im Sommersemester werden zwei Vortrags- und Diskussionstermine angeboten am
22. April 2013
Serielle Bildquelle „Erdteilallegorie“: Quellencorpus und Auswertung
Marion Romberg | Universität Wien, Institut für Geschichte
17. Juni 2013
Die politische Repräsentation in Maria Theresias Portraits
Anne-Sophie Banakas | Université Sorbonne
Ort: Universität Wien – Institut für Geschichte, HS 45
Zeit: Montag 22.4.d.J., 18:30 s.t. -20:00
Näheres entnehmen Sie bitte der Homepage: http://erdteilallegorien.univie.ac.at/salon-ikontext
Hiermit möchten die Organisatoren der Vortragsreihe - Wolfgang Schmale, Josef Köstlbauer, Martin Gasteiner und Marion Romberg - Sie herzlichst dazu einladen.
CfP: The Congress of Vienna and its Global Dimension. 2014
Call for Proposals:
The Congress of Vienna and its Global Dimension


International congress commemorating the bicentenary of the Congress of Vienna 1814-1815
Homage to Manfred Kossok (1930-1993)
Vienna (Austria), 18-22 September 2014
Organisator:
This international conference is convened by the Association of Latin American and Caribbean Historians (ADHILAC), kindly hosted by the VHS Wiener Urania, and organized by the Society of Continental American and Caribbean Studies of the KonaK Vienna in cooperation with the Austrian State Archives, the Center for Inter-American Studies (University of Graz), the Department of History (University of Klagenfurt), the Department of History (University of Havana), the Department of Iberian and Latin American History (University of Cologne), the Department of Political Science (University of Salzburg), and the Society for the History of the World System (VGWS).
Deadline for CfP: December 31, 2013
Congress website: www.congresodeviena.at
More information on topic, requirements, etc. download the PDF version of the Call for proposals or click below:
CFP: ISECS International Seminar for early-career researchers
ISECS International Seminar for early-career researchers
Martin Mulsow (Universität Erfurt), 26–30 August 2013
Call for Papers
The International Society for Eighteenth-Century Studies (ISECS) invites applications from scholars in all fields of eighteenth-century studies within the context of a one-week International Seminar for Young Eighteenth-Century Scholars.
Formerly the East-West Seminar, this event brings together each year young researchers from a number of countries. In 2013, the meeting will take place in Gotha (Germany) and will be organized by the German Society for Eighteenth-Century Studies (DGE18J) and the Research Center Gotha.
The Seminar will be held from Monday August 26th to Friday August 30th 2013 in Gotha, under the direction of Martin Mulsow (Universität Erfurt).
This year, the theme of the seminar will be:
Exploring the Early Modern Underground: Freethinkers, Heretics, Spies
Buchpräsentation im ÖStA am 24.1.2013
Die Veranstaltung findet am, Donnerstag, den 24. Jänner 2013 um 17.00 Uhr im Österreichischen Staatsarchiv (Nottendorfer Gasse 2 (U-3, Station Erdberg), statt.
Anmeldung bis spätestens 23. Jänner erbeten unter e-mail: oestapost@oesta.gv.at oder Tel.: +43 1/79540-115
Die gesamte Einladung als PDF zum Herunterladen!
"Tag des 18. Jahrhunderts" am 30.11.2012
Programmpunkte sind:
- die ordentliche Generalversammlung mit der Wahl des neuen Vorstands für die Funktionsperiode bis 12/2014
- Verleihung des Franz-Stephan Preises und Förderpreises
- 30-Jahres-Jubiläum der ÖGE 18 mit einem Festvortrag des Präsidenten der Deutschen Gesellschaft zur Erforschung des 18. Jahrhunderts Prof. Dr. Daniel Fulda „Wege ins Offene. Ist die moderne Zukunftsvorstellung ein Produkt oder Ausgangsbedingung der Aufklärung?“
Die postalisch an alle Mitglieder der ÖGE 18 versendeten Einladungen und Tagesordnung können im Mitgliederbereich unter „Archiv“ heruntergeladen werden!
Podiumsdisskussion "Das 18. Jh. - Streitbare Auseinandersetzung"
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Ort und Zeit: Uni Wien, Hauptgebäude, Institut für Geschichte - HS 47
Beginn: 18.30, anschließend Punsch und Lebkuchen (im HS 45 nebenan)
Auf dem Podium:
- Prof. Franz Eybl (Institut für Germanistik, Moderation)
- Prof. Thomas Fröschl (Institut für Geschichte)
- Mag. Christoph Gnant (Universität Wien)
- Prof. Martin Scheutz (Institut für Geschichte/Institut für Österreichische Geschichtsforschung)
- Prof. Wolfgang Schmale (Institut für Geschichte)
Mitveranstalter:
- Institut für Geschichte, GaM = Geschichte am Mittwoch, Leitung Prof. Stefan Zahlmann
- Forschungsschwerpunkt Historisch-kulturwissenschaftliche Europawissenschaft - Sprecher: Prof. Philipp Ther
ISECS Seminar, Halle - 26.-30. August 2013
Call for Panel: Tolerant Europe, Amsterdam 06/2013
Call for Contribution:
Tolerant Europe:
Inclusions, exclusions and minorities and the construction of Europe.
1680-1789
Panel at the XX International Conference of Europeanists
Amsterdam, The Netherlands • 25-27 June 2013
Organisator: Matthey D’Auria, Member of the Research Network on the History of the Idea of Europe (Website)
Application: If you would like to present a paper (max 15 minutes), please send an abstract in English (max 300 words), including a suitable title and a short biography by 1 October 2012 to Giuseppe Foscari (University of Salerno) gfoscari@unisa.it or to Matthew D’Auria (University of Salerno) dauria@historyideaofeurope.org. Please note that the working language is English.
Content of Panel (website)
Some of the most important cultural, social and intellectual changes taking place in eighteenth-century Europe are tied to the shift occurring in the notion of ‘tolerance’. Importantly, during the century, from an essentially religious concept tolerance also became a political and cultural one – as proven by Usbeck’s remarks or Vico’s writings – a shift, for example, captured in the German world by Mendelssohn. All of the foremost thinkers of the age, from Spinoza to Locke, from Voltaire to Montesquieu, to Toland, Giannone and Lessing, wrote on the concept and some campaigned for more tolerant policies. The plethora of writings on the idea of tolerance was accompanied by the proclamation of the Toleration Act (1689), the Toleranzpatent by Joseph II (1781) and the 1787 edit by Louis XVI. To an extent, this confirms the growing importance, beyond intellectual circles, of the notion.
However, while the concept of tolerance represented an important step forward in the development of Europe, the idea itself was not without ambiguities. In fact, ‘tolerance’ was and is a ‘negative’ concept inasmuch as it accepts a lesser evil – the existence of a different and often inferior ‘other’ – to a greater evil – the eruption of overt social and political conflicts. From this angle it might be argued that the idea of tolerance hides processes of inclusion and exclusion and creation of borders, identities, and hierarchies. On such processes, and on the ambiguities of tolerance as a technique of power, scholars still need to shed light.
Although the eighteenth-century notion has received much attention, few studies focus on how ‘tolerance’ influenced the feeling of ‘Europeanness’ and how and to what an extent it was construed as a peculiar trait of the European world – at once an element to be proud of and, at times, the mark of a supposed European ‘superiority’. The present panel tries to address precisely such an issue, highlighting the close relationship between the way Europe imagined itself and the development of the notion of religious, political and cultural tolerance – as an hallmark of ‘progress’ as well as one of the greatest achievements of the European mind. There is in fact much to be said on the relationship between the relationship between the notion of tolerance and the idea of Europe, not lastly because even the latter refers to process of inclusions and exclusions – processes it tries to defuse and control. From this angle, the parallel between the hidden aspects of ‘tolerance’ and the ‘dark side’ of Europe might be particularly seminal.
The time-span considered is the so-called long eighteen century (roughly 1680-1789). Original work by cultural, political, social intellectual and art historians is welcome.
NEU: Schmale, 18. Jahrhundert - Buchpräsentation am 28.11

Ort: Institut für Geschichte
Böhlau (Wien), 2012, 450 S., ca. 6 Grafiken, 2.4 x 1.7 cm, Gb.mit SU, Preis: ca. € 39.00, 978-3-205-78841-6, In HerstellungLesen Sie mehr... | Read more…
CFP: Jahrestagung der DGEJ 2013
Call for Paper
Präsenz und Evidenz fremder Dinge im Europa des 18. Jahrhunderts
Jahrestagung
der „Deutschen Gesellschaft zur Erforschung des 18. Jahrhundert“
9.- 11. September 2013
Tagungsort: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
Beschreibung: siehe PDF-File (english & deutsch)
Organisation: Prof. Dr. Birgit Neumann (Universität Passau - Anglistik - Cultural and Media Studies)
ABSTRACTS von ca. 200 Wörtern werden bis zum 1. Oktober 2012 erbeten an: birgit.neumann@uni-passau.de
Einladung zu Vortrag von Silvio Vietta am 5.6.2012
Die Österreichische Gesellschaft zur Erforschung des 18. Jahrhunderts (OGE 18), möchte Sie über den Vortrag und die Buchpräsentation von
Univ.-Prof. (em.) Dr. Silvio VIETTA
„RATIONALITÄT – EINE WELTGESCHICHTE“
informieren.
Begrüßung: Philipp Ther
Kommentare: Irene Etzersdorfer, Wolfgang Schmale
Ort: Universität Wien - Hörsaal des Institut für Osteuropäische Geschichte (Campus)
Zeit: Dienstag, 5. Juni 2012 I 18.00 s.t.
Im Anschluss wird zu einem Umtrunk gebeten.
Mehr Informationen bietet die Ankündigung als PDF Datei!
CONF: Transformation in European History, GRACEH 2012
Herzliche Einladung zur 6. Graduate Conference in European History - GRACEH 2012:
Transformation in European History
Preconditions – Processes – Perceptions
3. bis 5. Mai 2012
Campus der Universität Wien, Hof 3
Institut für Osteuropäische Geschichte
Das Programm sowie weitere Informationen finden sich auf der Website.
CFP: Global Exchange, CSESC, Alberta, Okt. 2012
CALL FOR PANELS & PAPERS
CROSSINGS: THE CULTURES OF GLOBAL EXCHANGE IN THE EIGHTEENTH CENTURY
CANADIAN SOCIETY FOR EIGHTEENTH-CENTURY STUDIES
18-20 OCTOBER 2012
THE WESTIN EDMONTON
EDMONTON, ALBERTA
“The Cultures of Global Exchange” seeks papers investigating what happens when cultures meet in the eighteenth century. Many historians now trace the origins of modern globalization to the eighteenth century, pointing to the global circulation of goods, labour, and information as its defining feature. By focusing on the nature of cross-cultural exchange, the conference will pursue the significance of framing the century within the terms of a nascent globalized world.We invite proposals that investigate cultural exchanges in a range of fields, including but not limited to history, literature, visual culture, geography, economics, anthropology and area studies. Investigations of transcultural crossings could address dialogues between Europe, the Americas, Africa, the Levant, India, China and the South Pacific. Especially welcome are papers on the topic of cultural encounters between Europeans and Western Canadian First Nationspeoples.
Plenary Speakers:
- Srinivas Aravamudan, Duke University
- David Bell, Princeton University
Possible topics include:
- the material history of global traffic
- translation histories
- the culture of mobility
- information/scholarly networks
- theories of globalization
- travel writing
- eighteenth-century empires
- ideas of difference
- trans-cultural versus cross-cultural
- literary circulations
- representations of cross-cultural encounters
- cultural and commercial trade routes
- spaces of intellectual exchange
As is traditional in CSECS, proposals not on the conference theme will also be considered.
Mail: Katherine Binhammer, CSECS
Department of English and Film
3-5 Humanities, U of Alberta
Edmonton, AB T5G 2E5
Canada
Email: csecs.scedhs2012@ualberta.ca
ISECS Seminar, Bloomington (USA) - 2-7 Juli 2012
Enlightenment Liberties
ISECS International Seminar for early-career researchers
Indiana University, Bloomington (USA), 2-7 July 2012
With the patronage of the Société Française d’Etude du XVIIIe siècle (SFEDS) and the American Society for Eighteenth-Century Studies (ASECS)
Organisers : Guillaume Ansart (IUB), Catriona Seth (Nancy Université)
« Liberty or death », « Liberty, equality, fraternity », many revolutionary slogans put the conquest of liberty at the top of the list of citizens’ vindications. This was the culmination of a trend under way throughout the century and which sought for freedom in various fields. Free mores, freedom to worship, liberty of expression – « Without the liberty to condemn, there is no flattering praise », as Figaro stated –, Liberty of conscience, Freedom of Spirit, Free trade, Free circulation, but also poetic licenses, franchises and immunities are some of the liberties which were debated during the Enlightenment. Questions were raised regarding the confinement of prisoners, as well as of the sick or the insane, but also concerning the imprisonment of women in often arranged or even forced marriages. The value of moral, ecclesiastical or civil censorship was debated. European lives and those of the people of America, Africa, Asia or Oceania were considered in parallel to try and determine who was actually free: natural man or the citizen whose actions were protected by an enlightened regime. We invite proposals regarding all these approaches to enlightenment liberties, without excluding any field or method.
The International Society for Eighteenth-Century Studies (ISECS) invites applications from scholars in all fields of eighteenth-century studies within the context of this one-week residential seminar. The seminar is limited to 15 participants. The proposals (approx. 2 pages, single-spaced) should be based on an original research project (e.g. a doctoral dissertation) that deals with an aspect of the theme mentioned above. Because this is a seminar rather than a conference, each participant will be given approximately one hour to present the texts and questions which will then form the basis of a group discussion.
Preference will be given to scholars who are at the beginning of their academic career (PhD or equivalent obtained after 2006). The official languages are French and English.
Applications should include the following information:
- a brief curriculum vitae with date of PhD (or equivalent) and indication of the candidate’s proficiency in foreign languages.
- a list of principal publications and scholarly presentations.
- a brief description of the proposed paper (approx. 2 pages, single-spaced).
Deadlines
We invite submission of proposals; the deadline is February 1st 2012. Applications should be emailed to both organizers (gansart@indiana.edu and Catriona.Seth@univ-nancy2.fr).
Candidates must also arrange for a letter of recommendation by a tenured colleague who knows their work to be emailed directly to both organizers (gansart@indiana.edu and Catriona.Seth@univ-nancy2.fr).
Travel and Accommodation
Board and lodging will be provided by the organizers. According to funding, it may be possible to contribute to travel expenses for colleagues who are not financed by their home institutions.
Proceedings
As is the case each year, the proceedings of the seminar will be published.
"Tag des 18. Jh.s" am 25.11.2011
Die postalisch an alle Mitglieder der ÖGE 18 versandten Einladungen und Tagesordnung können im Mitgliederbereich unter „Archiv“ heruntergeladen werden!
CFP: Transformation in European History, GRACEH 2012, Vienna
Transformation in European History
Preconditions – Processes – Perceptions
6th Annual Graduate Conference in European History (GRACEH), Vienna, May 3–5, 2012
organized by the University of Vienna (Universität Wien, Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät)
in cooperation with the Central European University (CEU), Budapest and the European University Institute (EUI), Florence
The “transicion” of political systems in Southern Europe and Latin America since the 1970s and the revolutionary changes in Central and Eastern Europe in 1989/91 have resulted in the rise of “transformation studies” in social sciences. The term transformation is commonly understood as the politically steered transition from communist dictatorship to democracy, from a planned to a market economy, and from a closed to an open society. In contrast to this teleological reading the 6th GRACEH conference intends to explore a historical approach to transformation. A very broad working definition of the term would characterize transformation as a “period of especially intense and accelerated structural changes on a political, social, economic, and cultural level” that were caused by major political and social upheavals such as the breakdown of the continental empires in 1918, the French Revolution in the late 18th century, or the Reformation. Unlike the social sciences, we wish to broaden the application as far back as to the beginning of modern age. In what way can this concept of transformation be applied to contemporary, modern and early modern contexts? What kind of adjustments of the concept are required for the historicization of transformation?
The following three key aspects will serve as guiding questions throughout the conference:
- Which preconditions lead to periods of transformation? Which triggers, causes and turning points can be identified?
- On which levels does transformation occur? How can the complexity of transformation processes be analyzed without being trapped in teleological assumptions?
- How is transformation perceived and interpreted by internal and external observers? How do transformation discourses influence the process itself?
Ausstellung im ÖSTA: 300 Jahre Karl VI. (1711-1740)
Wo: Österreichisches Staatsarchiv, Nottendorfer Gasse 2, 1030 Wien (Erdberg)
Mehr Informationen und den Flyer gibt es auf der Website des ÖSTA.
CFP: ISECS International Seminar for early-career researchers
ISECS International Seminar for early-career researchers
Indiana University, Bloomington (USA), 2-7 July 2012
with the patronage of the Société Française d’Etude du XVIIIe siècle (SFEDS) and the American Society for Eighteenth-Century Studies (ASECS)
Organisers: Guillaume Ansart (IUB), Catriona Seth (Nancy Université)
Enlightenment Liberties
« Liberty or death », « Liberty, equality, fraternity », many revolutionary slogans put the conquest of liberty at the top of the list of citizens’ vindications. This was the culmination of a trend under way throughout the century and which sought for freedom in various fields. Free mores, freedom to worship, liberty of expression – « Without the liberty to condemn, there is no flattering praise », as Figaro stated –, Liberty of conscience, Freedom of Spirit, Free trade, Free circulation, but also poetic licenses, franchises and immunities are some of the liberties which were debated during the Enlightenment. Questions were raised regarding the confinement of prisoners, as well as of the sick or the insane, but also concerning the imprisonment of women in often arranged or even forced marriages. The value of moral, ecclesiastical or civil censorship was debated. European lives and those of the people of America, Africa, Asia or Oceania were considered in parallel to try and determine who was actually free: natural man or the citizen whose actions were protected by an enlightened regime. We invite proposals regarding all these approaches to enlightenment liberties, without excluding any field or method.
CFP: Séminaire international SIEDS des jeunes dix-huitiémistes
Séminaire international SIEDS des jeunes dix-huitiémistes
Indiana University, Bloomington (USA), 2-7 juillet 2012
avec le patronage de la Société Française d’Etude du XVIIIe siècle (SFEDS) et de l’American Society for Eighteenth-Century Studies (ASECS)
Organisateurs : Guillaume Ansart (IUB), Catriona Seth (Nancy Université)
Les Libertés des Lumières
« La liberté ou la mort », « Liberté, égalité, fraternité », plusieurs des slogans révolutionnaires mettent la conquête de la liberté en tête des revendications du citoyen. Il s’agit de la culmination d’un mouvement engagé au cours du siècle, qui interroge les libertés dans différents domaines. Liberté des mœurs, Liberté du culte, Liberté d’expression – « Sans la liberté de blâmer, il n’est pas d’éloge flatteur », rappelle Figaro –, Liberté de conscience, Liberté d’esprit, Liberté de commerce, Liberté de circulation, mais aussi les licences poétiques, les franchises et immunités sont au nombre des Libertés débattues au siècle des Lumières. On assiste à des interrogations sur l’enfermement des prisonniers, mais aussi des malades ou des fous, ainsi que des femmes dans des unions souvent arrangées ou même forcées. On débat de la valeur des censures morales, ecclésiastiques ou civiles. On met en relation la vie européenne et celle de peuples d’Amérique, d’Afrique, d’Asie ou d’Océanie, pour tenter de déterminer qui est véritablement libre : l’homme naturel ou celui dont le régime éclairé protège les agissements. Ce sont toutes ces approches des libertés des Lumières que nous invitons à envisager, sans exclusive de discipline, ni d’angle d’étude.
WS: 18th c. Crossroads in Ottoman Studies (Budapest, 26.-.28.5)

International Workshop
Eighteenth-Century Crossroads in Ottoman Studies: Negotiating Communal, State, and Moral Boundaries
Central European University (Budapest), 26-28 May, 2011
The multi-disciplinary, international workshop on “Eighteenth-Century Crossroads in Ottoman Studies: Negotiating Communal, State, and Moral Boundaries” will take place at Central European University from 26 to 28 May 2011. This workshop has been organized and supported by scholars from CEU (Dr. Tolga U. Esmer), Bilgi University (Dr. Başak Tuğ), and Columbia University (Dr. Christine Philliou). Participants from all over the world representing the fields of Ottoman, Central, Eastern, and Southeastern European, as well as Middle Eastern History will come together to disciplinary and regional gaps in this overlooked period.
For the program and more information about this workshop, its goals, and its participants, please visit our website at: http://www.ceu.hu/node/22056
For more information about joining this research group, please contact: Tolga U. Esmer tuesmer@ceu.hu
Programm committee:
- Dr. Tolga U. Esmer (Assistant Professor, Central European University)
- Dr. Başak Tuğ (Assistant Professor, Bilgi University)
- Dr. Christine Philliou (Assistant Professor, Columbia University)
BUCHPRÄSENTATION: Die Krönung Josephs II., 1764 (B. Macek)

Die Österreichische Gesellschaft zur Erforschung des 18. Jahrhunderts (OGE 18), möchte Sie über die Buchvorstellung unseres Mitgliedes, Dr. Bernhard A. Macek, im Rahmen der Vortragsreihe GaM (Geschichte am Mittwoch), informieren:
Bernhard A. MACEK (Wien)
Vorstellung des Buches "Die Krönung Josephs II. zum Römischen König in Frankfurt am Main. Logistisches Meisterwerk, zeremonielle Glanzleistung und Kulturgüter für die Ewigkeit"
Moderation: Martin Scheutz
Ort: Universität Wien - Institut für Geschichte, HS 45
Zeit: Mittwoch, 1. Juni 2011 I 18.00 c.t. - 20.00
CfP: Tagung in Wittenberg vom 3./4. Juni 2011
Vernunft, Religionen, Volksglauben in der Aufklärung: Wissenszirkulation und Öffentlichkeit in den deutschsprachigen Gebieten
Religionskritik, Kritik an bestimmten Praxen der Volksfrömmigkeit und am Aberglauben sind zentrale Felder des gesamteuropäischen wie deutschen Aufklärungsdiskurses. Die Frage, wie sich das Wissen in diesem Bereich verbreitet, wie Kritik konkret die Öffentlichkeit erreicht, wie staatliche und klerikale Instanzen versuchen, hierauf Einfluss zu nehmen, ist in vielen Bereichen aber deutlich weniger untersucht. Der (ursprünglich in Analogie zum Blutkreislauf gedachte) Begriff der Wissenszirkulation kann hier womöglich eine Perspektive eröffnen, in der sich literaturwissenschaftliche und neuere kulturwissenschaftliche Fragestellungen (Buch- und Druckgeschichte, Mediengeschichte, Erforschung intellektueller Netzwerke) miteinander verknüpfen lassen. Die Tagung fragt unter anderem danach:
- Wie entsteht im 18. Jahrhundert das Wissen von kulturellen Praxen der Volksfrömmigkeit (z.B. Reiseberichte, Bilder, Legenden), wie zirkuliert solches Wissen unter den ‘Betroffenen’ (Bauernalmanache, mündliche Traditionen) ?
- Wie bildet sich ein Austausch kritischer Argumente und wie werden sie öffentlich (z.B. Publikationsstrategien, Verlage, Geheimbuchhandel), welche Debatten bilden sich (Pro- und Contra-Publikationen, spektakuläre Ereignisse als deren Auslöser) ?
- Welche Rolle spielen hier die unterschiedlichen deutschsprachigen Regionalkulturen? (unterschiedliche Publikationslandschaften bei unterschiedlichen religiösen Bindungen und/oder staatlicher Organisation, deutschsprachige Drucke außerhalb des eigentlichen Reiches)
- Wie sehen die Versuche aus, die Zirkulation von Wissen und Kritik zu verhindern oder zu erschweren (Zensur, Publikationsverbote) und wie werden sie ggf. unterlaufen (anonyme, apokryphe Publikationen, halböffentliche Diskussionsformen in Briefwechseln, Lesegesellschaften, Kaffeehäusern, Salons)?
- Wie wird über nicht-christliche Religionen, wie über Aberglauben, wie über Formen der Andersgläubigkeit berichtet ?
- Wie zirkulieren Formen grundsätzlicher Religionskritik?
Die Fragestellung soll ausdrücklich auf die gesamte deutschsprachige Kultur der Zeit bezogen sein, insofern sind auch Vortragsangebote etwa zur Situation in der Schweiz oder in der Habsburger-Monarchie erwünscht.
Vortragsangebote (max. 30 min.) in deutscher oder französischer Sprache werden erbeten an:
- Prof. Françoise Knopper, Université de Toulouse Le Mirail (fa.knopper@ wanadoo.fr)
- Prof. Thomas Bremer, Universität Halle (thomas.bremer@ romanisitk.uni-halle.de)
Deadline für Vorschläge (ca. 1 Seite): 31. Januar 2011
Vorschläge im Kontext laufender Dissertations- und Habilitationsprojekte sind ausdrücklich erwünscht. Eine Publikation der Vorträge ist beabsichtigt.
"Tag des 18. Jh.s" & Generalversammlung der ÖGE 18 am 3.12!
Die postalisch an alle Mitglieder der ÖGE 18 versendeten Einladungen und Tagesordnung können im Mitgliederbereich unter „Archiv“ heruntergeladen werden!
Bericht der Buchpräsentation: Polleroß, Die Kunst der Diplomatie

Die Kunst der Diplomatie. Neues Buch über den Grafen Leopold Joseph von Lamberg erschienen
Am 22. Oktober wurde im ehemaligen Palais Lamberg-Sprinzenstein in Wien ein von Dr. Friedrich Polleroß verfaßtes Buch über den 1700–1705 in Rom tätigen kaiserlichen Botschafter Leopold Joseph Graf von Lamberg der Öffentlichtkeit vorgestellt. Ausgezeichnet wurde die Veranstaltung durch die Anwesenheit Seiner Exzellenz des italienischen Botschafters Cavaliere Eugenio d’Auria sowie des Botschafters Dr. Alfons M. Kloss von der Präsidentschaftskanzlei. Dieser wird der nächste österreichische Botschafter beim Heiligen Stuhl sein, während seine Gemahlin eine direkte Nachfahrin der Grafen Lamberg ist. Unter den zahlreichen Gästen befanden sich aber auch mehrere andere Besitz- bzw. Rechtsnachfolger des kaiserlichen Botschafters, nämlich Prinz Heinrich und Prinzessin Stephanie Auersperg-Breunner, Gräfin Catharina Meran sowie Bürgermeister Ing. Johann Müllner von der Marktgemeinde Pölla.
Zunächst hob Dr. Michael Imhof vom deutschen Imhof-Verlag die besonders gediegene Ausstattung des gewichtigen Buches hervor. Diese war nur durch die finanzielle Unterstützung zahlreicher Sponsoren möglich geworden, darunter die Kulturabteilung der Niederösterreichischen Landesregierung, das Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung, die Wissenschaftsförderung der Stadt Wien, die Geschwister Boehringer Ingelheim Stiftung für Geisteswissenschaften, das Dorotheum und das Antiquariat Nebehay in Wien sowie die Marktgemeinde Pölla.
Der Autor Dr. Friedrich Polleroß vom Institut für Kunstgeschichte der Universität Wien brachte seine Freude über den Abschluss eines fünfjährigen Projektes zum Ausdruck und bedankte sich für die Unterstützung in Archiven, Museen und Forschungseinrichtungen sowie durch zahlreiche Privatpersonen, in deren Besitz Kunstobjekte aus dem Nachlass des Botschafters aufgespürt werden konnten.
Univ.-Prof. Dr. Sebastian Schütze, Vorstand des Instituts für Kunstgeschichte und Spezialist für die römische Kunst des 17. Jahrhunderts, stellte dann das neue Buch vor. Er würdigte den Versuch des Autors, allgemeine Fragestellungen wie das Verhältnis von Kunst und Diplomatie oder den sozialen Stellenwert des Mäzenatentums am Beispiel und mit der guten Quellenbasis dieses österreichischen Adeligen abzuhandeln. Auch er lobte die gute Ausstattung mit vielfach bisher unbekanntem Bildmaterial.
Abschließend bot Dr. Gustav Ortner, ehemaliger österreichischer Botschafter beim Heiligen Stuhl und Gentiluomo di Sua Santità (Ehrenkämmerer des Papstes) einen anschaulichen Einblick in das päpstliche Zeremoniell und vor allem dessen Zustand vor den einschneidenden Veränderungen des Vatikanischen Konzils. Die Buchpräsentation klang mit einem kleinen Empfang aus, bei dem die anwesenden (Kunst-)Historiker und Diplomaten ihre Erfahrungen mit der „Zeremoniellwissenschaft“ austauschen konnten.

Fotos: Josef Polleroß
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BUCHPRÄSENTATION von "Das Ende für Schwert und Galgen?…"

Das Ende für Schwert und Galgen?
Legislativer Prozess und öffentlicher Diskurs zur Reduzierung der Todesstrafe im Ordentlichen Verfahren unter Joseph II. (1781–1787)
(= MÖSTA-Sonderband 11)
ein. Die Veranstaltung findet am Mittwoch, den 27. Oktober 2010, um 17 Uhr s.t. im Österreichischen Staatsarchiv (Nottendorfer Gasse 2 ; U-3, Station Erdberg) statt.
Mehr Informationen zum Buch finden Sie auf der Verlagswebsite des Studienverlags unter URL: http://www.studienverlag.at/titel.php3?TITNR=4935
Congrès Mondial du CISH (25–26. Aug. 2010)
- La Révolution et son contexte global
- Dimensions d’une histoire transnationale de la Révolution française
- Historiographie
Das vorläufige Programm der Tagung kann als PDF hier oder auf der Website von CISH heruntergeladen werden.
CFP: The Stimulated Body and the Arts (17-18 February 2011)
CALL FOR PAPERS
The Stimulated Body and the Arts: The Nervous System and Nervousness in the History of Aesthetics
Wellcome funded International Interdisciplinary Conference 17-18 February 2011
DEADLINE: 31 July 2010
The organisers are
- Dr James Kennaway
- Professor Holger Maehle
- Dr Lutz Sauerteig
- Centre for the History of Medicine and Disease Durham University
This international interdisciplinary conference will be held on the 17-18 February 2011 at the Hatfield College, Durham, UK
Keynote Speaker will be Professor George Rousseau.
This conference will discuss the history of the relationship between aesthetics and medical understandings of the body. Today’s vogue for neurological accounts of artistic emotions has a long pedigree. Since G.S.
Rousseau’s pioneering work underlined the importance of models of the nervous system in eighteenth-century aesthetics, the examination of physiological explanations in aesthetics has become a highly productive field of interdisciplinary research. Drawing on this background, the conference aims to illuminate the influence that different medical models of physiology and the nervous system have had on theories of aesthetic experience. How have aesthetic concepts (for instance, imagination or
genius) be grounded medically? What effect did the shift from animal spirits to modern neurophysiology have on aesthetics?
The medical effects of culture were not always regarded as positive. The second focus of the conference will be the supposed ability of excessive reading, music and so on to ‘over-stimulate’ nerves and cause nervousness, mental and physical illness, homosexuality and even death.
It will consider questions regarding the effects of various theories of neuropathology and psychopathology on the concept of pathological culture. What kinds of culture could lead to such over-stimulation? How was this medical critique of culture related to moral objections and changes in gender relations, politics and society? How was it linked to medical concern about lack of attention and willpower?
This interdisciplinary conference brings together scholars working in a wide range of fields, including not only the history of medicine but also in subjects such as art history, languages and musicology.
ABSTRACTS:
Abstracts for 20-minute papers (maximum 250 words) should be submitted electronically to the organisers by 31 July 2010 at the following address:
James.kennaway@durham.ac.uk
Sonderausstellung zu "Jakob Prandtauer (1660-1726)" in St. Pölten

Ankündigung "Tag der Buchforschung" am 22. März 2010
Am 22. März 2010 lädt die ÖGE 18 gemeinsam mit der Gesellschaft für Buchforschung in Österreich zum Tag der Buchforschung ein.
Wann: um 19:00 Uhr
Wo: Wienbibliothek im Rathaus, 1082 Wien (Eingang Felderstraße, Stiege 6 (Lift), 1.Stock)
Im Anschluss an die um 18:30 s.t. stattfindende Mitgliederversammlung der Gesellschaft für Buchforschung in Österreich findet um 19:00 im Lesesaal der Wienbibliothek die Präsentation von Band 5 der Reihe "Buchforschung. Beiträge zum Buchwesen in Österreich": Kommunikation und Information im 18. Jahrhundert. Das Beispiel der Habsburgermonarchie (mehr…), der von unserem Mitglied Dr. Johannes Frimmel und Dr. Michael Wögerbauer herausgegeben wurde, statt. Einleitende Worte spricht unser Obmann o.Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Schmale.
Anschließend sprechen Dr. Alfred Pfoser und Mag. Reinhard Buchberger über die Übernahme der Handbibliothek vom ehemaligen Obmann der Gesellschaft für Buchforschung in Österreich, Prof. Dr. Peter R. Frank, durch die Wienbibliothek im Rathaus.
Vortragsankündigung im März 2010

CFP: Workshop Glaubenskultur der Unterschichten, April 2010
Projet de formation et de recherche Raison, religions, croyances populaires : les débats entre savants dans l’espace culturel germanophone aux XVIIe et XVIIIe siècles.
Lehr- und Forschungsprojekt Vernunft, Religionen, populäre Religiosität: die Debatten im deutschsprachigen Raum des 17. und 18. Jahrhunderts
Lyon, 10. April 2010 von 10 Uhr bis 18 Uhr
Veranstalter: CIERA - Centre interdisciplinaire d’enseignement et de recherche sur l’Allemagne, Paris / Université Lumière, Lyon, Université Champagne - Ardennes, Reims, Université Toulouse le Mirail
Kontakt: Wolfgang Fink (Université Lumière Lyon 2, Departement d'Etdues Allemandes, wolfgang.fink@wanadoo.fr)
Deadline: 15. März 2010
Profil: Vor dem Abschluss stehende Promotions- oder Habilitationsprojekte
Beitrag: Vorstellung des Forschungsprojekts und seiner Ergebnisse (30 Minuten) mit anschließender Diskussion (30 Minuten) in deutscher oder französischer Sprache
Einladung als PDF
Lesen Sie mehr... | Read more…Ein österreichisch-rumänisches Symposium in Graz in Mai 2010

Das vorläufige Tagungsprogramm findet sich hier.
Neue Formular für ISCES-Meeting in Kolding
Kolloquium am 27. August 2010
Die Formulare für die Einreichung und Anmeldung können hier in einer Zip-Datei in Englisch oder Französisch heruntergeladen werden.
Student Conference am 26. August 2010
Die Formulare für die Einreichung und Anmeldung können hier in einer Zip-Datei in Englisch oder Französisch heruntergeladen werden.
Call for Papers to the ISECS-EC meeting in Kolding, August 2010
Kolloquium am 27. August 2010
Für das Kolloquium werden bis zum 1. März 2010 Vorschläge für Vorträge angenommen. Thema des Kolloquiums ist „Joy and Laughter in the 18th Century“. Verantwortlich hierfür sind Thomas Bredsdorff, Søren Peter Hansen and Anne-Marie Mai. Sprache muss Englisch oder Französisch sein.
Die Formulare für die Einreichung und Anmeldung können hier in einer Zip-Datei in Englisch oder Französisch heruntergeladen werden.
Student Conference am 26. August 2010
Parallel zum Executive Meeting findet ebenfalls eine Student Conference am 26. August 2010 statt. Studenten und Studentinnen sind herzlich eingeladen hieran in Form einer Präsentation oder als Gast teilzunehmen. Die Deadline für die Einreichung der Vorschläge ist der 1. Mai 2010. Das Thema muss sich mit dem 18. Jahrhundert beschäftigen. Sprache ist Englisch oder Französisch.
Die Formulare für die Einreichung und Anmeldung können hier in einer Zip-Datei in Englisch oder Französisch heruntergeladen werden.
Tag des 18. Jahrhunderts in Wien am 20. November 2009
Um Anmeldung wird gebeten bei Dr. Birgit C. Nagy-Glaser (01-4277-40835 / Fax. 01-4277-9408 oder birgit.glaser@univie.ac.at)
Hier geht es zum Programm!
Ankündigung Olympe de Gouges Tagung am 21.11.2009
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Interdisziplinäre Tagung
Olympe de Gouges (1748 - 1793)
Humanistische Schriftstellerin & feministische Aufklärerin
Samstag, 21.11.2009
Institut für Wissenschaft und Kunst (1090 Wien, Bergg. 17)
Olympe de Gouges bezeichnete sich in ihrer Schrift "Pronostic sur Maximilien Robespierre" (1792) als Amphibie und brachte
damit ihre Unzuordenbarkeit innerhalb der bestehenden (Geschlechter-) Kategorien zum Ausdruck. In der Gesellschaft
ihrer Zeit hat sie genauso wie in der Nachwelt Irritationen erzeugt und für Polarisierung gesorgt. Sie wurde verherrlicht oder verunglimpft und ist bis heute Gegenstand wilder Spekulationen.
„Meine Stimme wird sich aus der Tiefe meines Grabes Gehör verschaffen“, schrieb sie aus dem Gefängnis an das Revolutionstribunal wenige Wochen vor ihrer Hinrichtung. De Gouges wurde im deutschen Sprachraum mit ihrer "Erklärung der Rechte der Frau und Bürgerin" bekannt. Bis heute allerdings ist ihr gewaltiges Oeuvre, mit dem sie zu einer Vielzahl von gesellschaftstheoretischen, politischen und sozialen Themen Stellung genommen hat, weder zusammengetragen oder erfasst, noch bearbeitet.
Zur Website der Tagung: http://olympe-de-gouges.info/
Grazer Tag des 18. Jahrhunderts - Ein Kurzbericht
Ankündigung: Anlässlich der Franz-Stephan-Preisverleihung lädt die OGE 18 am 20. November zu einem weiteren „Tag des 18. Jahrhunderts“ in Wien ein. (mehr...)
Zinzendorf - Buchpräsentation am 9. November 2009 - ZUSATZ

Die Kommission für Neuere Geschichte Österreichs, die Österreichische Gesellschaft zur Erforschung des 18. Jahrhunderts, das Österreichische Staatsarchiv, die Historische Kommission der ÖAW und der Böhlau Verlag beehren sich, einzuladen zur Präsentation der Edition
Europäische Aufklärung zwischen Wien und Triest.
Die Tagebücher des Gouverneurs Karl Graf Zinzendorf
1776-1782, 4 Bde.,
hg. von Grete Klingenstein, Eva Faber und Antonio Trampus
PDF Version der Einladung
Wann: Montag, 9. November 2009, um 17:00 Uhr
Wo: im Dachfoyer des Haus-, Hof- und Staatsarchivs, Minoritenplatz 1, 1010 Wien
Geschichte am Mittwoch - Vortragsreihe
Wer immer automatisch auf dem laufenden bleiben will, sollte sich in den Email-Verteiler des Instituts für Geschichte unter URL: https://lists.univie.ac.at/mailman/listinfo/veranstaltungen-geschichte eintragen.
Belvedere - Franz Anton Maulbertsch Ausstellung
Tipp: Maulbertsch in der Wiener Piaristenkirchen Maria Treu
Seine wahre Virtuosität entfaltete Maulbertsch insbesondere in seiner in der gesamten Habsburgermonarchie zu findenden Freskenmalerei. Sein frühestes Werk findet sich in der Wiener Piaristenkirche. 1752 malte er in der Kuppel das Thema „Triumph des Kreuzes und Himmelfahrt Mariae“. Passend zur Ausstellung im Belvedere lohnt sich ein kurzer Abstecher. Ein Eindruck bietet bereits die Website der Piaristenkirche.
Weltkongress Website ist online!
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Einladung zum GRAZER "Tag des 18. Jahrhunderts"
Ort: Karl-Franzens-Universität Graz, Alter Senatssaal (Hauptgebäude, 1. Stock, Eingang über Aula)
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Zinzendorf-Buchpräsentation am 9. November 2009
Ort: Dachfoyer des Haus-, Hof- und Staatsarchivs
Vormerkung des Internationalen Kongress der DGEJ im Okt. 2010
Tagung in Wien vom 23. - 25. September 2009

Forschungen und Perspektiven zur Finanzgeschichte der Frühen Neuzeit
Vom 23. bis 25. September 2009 findet im Haus-, Hof- und Staatsarchiv eine Tagung zur Frage der Finanzgeschichte der Frühen Neuzeit statt. Vorträge wie der Eine vergleichende Analyse der Staatsfinanzen Chinas und Großbritanniens im langen 18. Jahrhundert (Peer Vries/Wien), Geldhilfen oder Hilfstruppen? Die finanziellen Beziehungen zwischen Kaiser und Reich (Peter Rauscher/Wien) oder „Great Expectations“: Subsidies to/from Allies and War Finance in the Long Eighteenth Century (Christopher Storrs/Dundee) geben Einblicke in die momentane Finanzgeschichtsschreibung.
Ziel der Tagung ist es, aktuelle Forschungsinitiativen zusammenzuführen, laufende Projekte zu unterschiedlichen Aspekten der frühneuzeitlichen Finanzgeschichte zu diskutieren, gegenwärtige Trends auszuloten und Perspektiven für zukünftige Forschungen zu entwickeln. Darüber hinaus soll ein Forum zur stärkeren Vernetzung innerhalb der Finanzgeschichtsschreibung geschaffen und somit auch eine Basis für weitere Kooperationen gelegt werden.
Ort: Dachfoyer des Haus-, Hof- und Staatsarchivs, Minoritenplatz 1, 1010 Wien
Veranstalter: Institut für Geschichte der Universität Wien, FWF Projekt P 18215-G08, Institut für Österreichische Geschichtsforschung, Österreichisches Staatsarchiv
Leitung: PD Dr. Peter Rauscher, Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. Thomas Winkelbauer
Tagungsfolder und weitere Hintergrundinformationen finden sich auf der Tagungswebsite unter: http://www.univie.ac.at/finanzgeschichte/
Call for Papers - Historia als Kultur (Wien, 23.-25.10.2010)
Drei Themenschwerpunkte:
- Historische Gelehrsamkeit
- Praktiken der Gelehrsamkeit in einem breiteren gesellschaftlichen Sinn
- Das Nachleben dieser Auseinandersetzung zwischen unterschiedlichen frühneuzeitlichen Wissenskulturen in den europäischen Historiographien des 19. und 20. Jahrhunderts
Call for Papers - Olympe de Gouges, un animal amphibie
Am 21. November 2009 findet ganztägig am Institut für Wissenschaft und Kunst die interdisziplinäre Tagung "Olympe de Gouges, un animal amphibie" statt. Die Organisatorin Viktoria Frysak lädt ein, bis zum 15. Juli 2009 Vorschläge zur Teilnahme bei ihr (vif[at]editionviktoria.at) einzureichen.
Lesen Sie mehr... | Read more…Löschenkohl-Führung exklusiv für OGE 18 Mitglieder
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Ausstellung in Stift Melk vom 28. März bis 1. November
Anlässlich des internationalen UNESCO-Jahres der Astronomie 2009 zeigt das Stift Melk in seiner Stiftsbibliothek die Sonderausstellung:
„Die Himmel rühmen die Herrlichkeit Gottes“ (Psalm 19,2)...“ 1000 Jahre Astronomiegeschichte aus der Stiftsbibliothek Melk
Die Ausstellung ist vom 28. März bis zum 1. November innerhalb der Öffnungszeiten zu sehen. Rund um die Ausstellung werden verschiedenste Kolloquien veranstaltet. Mehr dazu findet sich auf der Website von Stift Melk unter „Veranstaltungskalender“.
Vortrag am 8. Juni 2009
"Harmony and Discord in the sciences: the journal Physikalische Arbeiten and the enlightenment in Vienna".
Der Vortrag findet um 18 Uhr am 8. Juni 2009 im HS 45 (Uni Hauptgebäude, gegenüber Institut für Geschichte) statt.
Lesen Sie mehr... | Read more…Vortrag am 29. April 2009
Unterhaltung und Belehrung als Geschäft. Perspektiven einer Topographie des Buchwesens in der Habsburgermonarchie
(Abstract)
Der Vortrag findet um 18 Uhr am 29. April 2009 im HS 45 (Uni Hauptgebäude, gegenüber Institut für Geschichte) statt.
ISECS International Seminar for Junior Scholars 2010
Interessierte sind aufgerufen, bis zum 11. Dezember 2009 ihren Vorschlag bei s.davies@qub.ac.ak einzureichen.
Für mehr Information findet sich hier die gesamte Einladung: Englisch / Französisch
Call for Papers - Symposium in Brüssel (2-5.9.2009)

PORTÉS PAR L’AIR DU TEMPS: LA VIE ET LES VOYAGES DU CAPITAINE BAUDIN
Die Académie Royale de Belgique und die Université Libre de Bruxelles veranstalten vom 2. bis 5. September 2009 im Palais des Académies (Rue Ducale) in Brüssel ein Symposium zum Leben und zu den Reisen des französischen Forschungsreisenden Nicolas Baudin (1754-1803).
ISECS International Seminar for Junior Scholars 2009
Gesamte Einladung in Englisch / Französisch
"Tag des 18. Jahrhunderts"
