Neues Design für die ÖGE 18-Website

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Seit dem 12. Februar 2015 präsentiert sich die OGE 18-Website im neuen Design.

Sie befinden sich auf der alten Website, die als Archiv rudimentär bestehen bleibt, um an die vielfältigen Aktivitäten der vergangenen Jahre zu erinnern.








"Tag des 18. Jahrhunderts" am 28.11.2014

Am 28. November lädt die OGE 18 um 18:00 Uhr zum TAG des 18. JAHRHUNDERTs in den Räumlichkeiten der Österreichischen Gesellschaft für Literatur. Im Rahmen des diesjährigen Festtages findet die Verleihung des Franz-Stephan-Preises 2014 statt.

Adresse: Palais Wilczek, Herrengasse 5, 1010 Wien

Wir bitten um Anmeldung bei birgit.nagy-glaser@univie.ac.at

zum Programm:Lesen Sie mehr... | Read more…

Jahrbuch: Neue Satzrichtlinien!

Im August 2014 wurden vom ÖGE 18 Vorstand gemeinsam mit dem Dr. Winkler-Verlag die Satzrichtlinien für das Jahrbuch überarbeitet und unter Publikationen > Jahrbuch veröffentlicht. Wir bitten alle zukünftigen Autorinnen und Autoren des Jahrbuches diese zu berücksichtigen.

ÖGE 18 - Neuer Obmann und Sekretär (2012–2014)

Die ÖGE 18 freut sich bekannt zu geben, dass mit dem 1. Dezember 2012 ao. Univ.-Prof. Dr. Franz Eybl und Dr. Arnulf Knafl für die Amtsperiode 2012 bis 2014 als neuer Obmann und neuer Sekretär der Gesellschaft vorstehen. Prof. Eybl ist Professor am Institut für Germanistik der Universität Wien. Dr. Knafl ist Mitarbeiter der Österreichische Austauschdienst GmbH, wo er das österreichische Lektoratsprogramm – ein Programm mit Unterstützung des Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung – leitet.

Die ÖGE 18 dankt sehr herzlich dem scheidenden Obmann o.Univ.Prof. Dr. Wolfgang Schmale und dem Sekretär Mag. Christoph Gnant für ihr langes und engagiertes Wirken in und für die Gesellschaft. Prof. Schmale wurde auf der Generalversammlung am 30. November 2012 neben ao. Univ.-Prof. Dr. Margret Friedrich von der Leopold-Franzens Universität in Innsbruck zum Beisitzer und Mag. Gnant gemeinsam mit Dr. Renate Zedinger zum Rechnungsprüfer ernannt.

Ebenso dankt sie Dr. Peter Urbanitsch, der auf persönlichen Wunsch aus dem wissenschaftlichen Beirat ausscheidet, für seinen unermüdlichen Einsatz innerhalb der Gesellschaft und in der Erforschung des 18. Jahrhunderts.

siehe auch Vorstand!