NEU: Schembor, Franzosen in Wien: Einwanderer und Besatzer

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Die ÖGE 18 freut sich auf folgende Neuerscheinung zum 18. Jahrhundert von ÖGE 18 Mitglied und Autor des ersten Bandes der Publikationsreihe Habsburg Digital Dr. Friedrich Schembor hinzuweisen:

Franzosen in Wien: Einwanderer und Besatzer
Französische Revolution und napoleonische Besatzung in den österreichischen Polizeiakten



Dr. Winkler (Bochum), 2012. 270 S., 17 x 24 cm cm, 27 graph. Abb.; Kartonierte Ausgabe: ISBN 978-3-89911-186-6, € 33,75; Ausgabe in Bibliotheksleinen: ISBN 978-3-89911-201-6, € 51,75

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ÖGE 18 - Neuer Obmann und Sekretär (2012–2014)

Die ÖGE 18 freut sich bekannt zu geben, dass mit dem 1. Dezember 2012 ao. Univ.-Prof. Dr. Franz Eybl und Dr. Arnulf Knafl für die Amtsperiode 2012 bis 2014 als neuer Obmann und neuer Sekretär der Gesellschaft vorstehen. Prof. Eybl ist Professor am Institut für Germanistik der Universität Wien. Dr. Knafl ist Mitarbeiter der Österreichische Austauschdienst GmbH, wo er das österreichische Lektoratsprogramm – ein Programm mit Unterstützung des Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung – leitet.

Die ÖGE 18 dankt sehr herzlich dem scheidenden Obmann o.Univ.Prof. Dr. Wolfgang Schmale und dem Sekretär Mag. Christoph Gnant für ihr langes und engagiertes Wirken in und für die Gesellschaft. Prof. Schmale wurde auf der Generalversammlung am 30. November 2012 neben ao. Univ.-Prof. Dr. Margret Friedrich von der Leopold-Franzens Universität in Innsbruck zum Beisitzer und Mag. Gnant gemeinsam mit Dr. Renate Zedinger zum Rechnungsprüfer ernannt.

Ebenso dankt sie Dr. Peter Urbanitsch, der auf persönlichen Wunsch aus dem wissenschaftlichen Beirat ausscheidet, für seinen unermüdlichen Einsatz innerhalb der Gesellschaft und in der Erforschung des 18. Jahrhunderts.

siehe auch Vorstand!

Verleihung der Franz-Stephan Preise 2012

Der Franz-Stephan Förderpreis 2012 wurde im Rahmen des Tags des 18. Jahrhunderts am 30. November 2012 an Mag. Irene Kubiska für ihre exzellente Masterarbeit „Zwischen Anspruch und Gnade“ – Die Supplikationen Wiener Hofbediensteter an den Kaiser in der Mitte des 18. Jahrhunderts

Die Dissertation „Cornelius von Ayrenhoff. Eine Monographie“ von Mag. Dr. Matthias Mansky wurde mit dem Franz-Stephan Preis 2012 ausgezeichnet. Weitere Informationen zu den Preisen und früheren PreisträgerInnen finden sich hier.

"Tag des 18. Jahrhunderts" am 30.11.2012

Am 30. November lädt die OGE 18 um 16:30 Uhr zum TAG des 18. JAHRHUNDERTs im Marietta Blau Saal im Hauptgebäude der Universität Wien ein.

Programmpunkte sind:

Die postalisch an alle Mitglieder der ÖGE 18 versendeten Einladungen und Tagesordnung können im Mitgliederbereich unter „Archiv“ heruntergeladen werden!

Podiumsdisskussion "Das 18. Jh. - Streitbare Auseinandersetzung"

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Im Rahmen von GaM (Geschichte am Mittwoch), laden wir Sie am 28. November 2012 zur Buchvorstellung "Das 18. Jahrhundert - Streitbare Auseinandersetzung"  herzlich ein!
 
Ort und Zeit: Uni Wien, Hauptgebäude, Institut für Geschichte - HS 47
Beginn: 18.30, anschließend Punsch und Lebkuchen (im HS 45 nebenan)
 
Auf dem Podium:
  • Prof. Franz Eybl (Institut für Germanistik, Moderation)
  • Prof. Thomas Fröschl (Institut für Geschichte)
  • Mag. Christoph Gnant (Universität Wien)
  • Prof. Martin Scheutz (Institut für Geschichte/Institut für Österreichische Geschichtsforschung)
  • Prof. Wolfgang Schmale (Institut für Geschichte)
Grundlage der streitbaren Auseinandersetzung mit dem 18. Jahrhundert ist das neue Buch von Wolfgang Schmale „Das 18. Jahrhundert, Wien: Böhlau 2012“. Es erscheint als 15. Band der Schriftenreihe der Österreichischen Gesellschaft zur Erforschung des 18. Jahrhunderts. Mehr zum Inhalt siehe hier
 
Mitveranstalter:
  • Institut für Geschichte, GaM = Geschichte am Mittwoch, Leitung Prof. Stefan Zahlmann
  • Forschungsschwerpunkt Historisch-kulturwissenschaftliche Europawissenschaft - Sprecher: Prof. Philipp Ther

NEU: Forschungsprojekte in Österreich zum 18. Jh.

Hiermit möchte die ÖGE 18 gerne auf die neue Rubrik „Forschungsprojekte in Österreich zum 18. Jahrhundert“ auf der ÖGE 18 Website aufmerksam machen: 

Darüber hinaus möchten wir Sie dazu aufrufen, ebenfalls einzelne Projekte, Arbeiten oder Listen von Diplomarbeiten und Dissertation zum 18. Jahrhundert an die Webmasterin der ÖGE Website - Marion Romberg (webmaster@oege18.org) - zu senden.

ISECS Seminar, Halle - 26.-30. August 2013

Das nächste ISECS International Seminar for early-career researchers findet vom 26.-30. August 2013 in Halle zum Thema „Explorier the Early Modern Underground: Freethinkers, Heretics, Spies“. Es wird von Prof. Martin Mulsow (Kontakt) organisiert. Mehr Informationen folgen in Kürze!

Abschlussarbeiten zum 18. JH. am IfG der Uni Wien (2011/2012)

Folgende Dissertationen und Diplomarbeiten/Masterarbeiten zum 18. Jahrhundert sind am Institut für Geschichte der Universität Wien im Studienjahr 2011/2012 abgeschlossen worden. Die Dissertationen und Diplomarbeiten/Masterarbeiten sind zugänglich

1) in gedruckter Form an der jeweiligen Fachbibliothek sowie an der Universitätsbibliothek der Universität Wien, siehe: http://bibliothek.univie.ac.at/      UND/ODER
2) in elektronischer Form online, siehe: http://othes.univie.ac.at/

Die Zusammenstellung der Arbeiten ist dem Tätigkeitsbericht des Instituts für Geschichte der Universität Wien, hg. von Karl Vocelka, Martina Fuchs, Eva Hein, September 2012 entnommen. Der gesamte Bericht kann online auf der Institutswebsite abgerufen werden.

Für weitere Abschlussarbeiten seit dem Studienjahr 2008/2009 siehe Menüpunkt „Abschlussarbeiten“!

LISTE der Arbeiten: Lesen Sie mehr... | Read more…

Winkler-Verlag auf dem Österr. Historikertag (Krems 2012)

Der Winkler Verlag freut sich Ihnen die aktuellen Neuerscheinungen im Rahmen des 26. Österreichischen Historikertag, am Donnerstag, 27.9.d.J. um 13 Uhr vorzustellen, mit der Bitte gegebenenfalls an InteressentInnen weiterzuleiten.
 
¾    Harald Heppner, Eva Posch (Eds.): Encounters in Europe’s Southeast. The Habsburg Empire and the Orthodox World In the Eighteenth and Nineteenth Centuries (5. Band der Internationalen Beihefte)
 
¾    Wolfgang Schmale (Hg.): Time in the Age of Enlightenment - 13th International Congress for Eighteenth-Century Studies / Le Temps des Lumières - XIIIe Congrès international d’étude du XVIIIe siècle / Zeit in der Aufklärung - 13. Internationaler Kongress zur Erforschung des 18. Jahrhunderts (27. Band des Jahrbuchs)
 
¾    Gunda Barth-Scalmani, Joachim Bürgschwentner, Matthias König, Christian Steppan (Hg.): Forschungswerkstatt: Die Habsburgermonarchie im 18. Jahrhundert / Research Workshop: The Habsburg Monarchy in the 18th Century (26. Band des Jahrbuchs)
 
¾    Friedrich Schembor: Franzosen in Wien im Zeitalter der Französischen Revolution und Napoleon.
 
Weitere Informationen zu den Neuerscheinung dazu unter: http://www.winklerverlag.com/verlag/wahlde.htm

Call for Panel: Tolerant Europe, Amsterdam 06/2013

Call for Contribution:

Tolerant Europe:
Inclusions, exclusions and minorities and the construction of Europe.
1680-1789

Panel at the XX International Conference of Europeanists
Amsterdam, The Netherlands • 25-27 June  2013


Organisator: Matthey D’Auria, Member of the Research Network on the History of the Idea of Europe (Website)

Application: If you would like to present a paper (max 15 minutes), please send an abstract in English (max 300 words), including a suitable title and a short biography by 1 October 2012 to Giuseppe Foscari (University of Salerno) gfoscari@unisa.it or to Matthew D’Auria (University of Salerno) dauria@historyideaofeurope.org. Please note that the working language is English.

Content of Panel (website)
Some of the most important cultural, social and intellectual changes taking place in eighteenth-century Europe are tied to the shift occurring in the notion of ‘tolerance’. Importantly, during the century, from an essentially religious concept tolerance also became a political and cultural one – as proven by Usbeck’s remarks or Vico’s writings – a shift, for example, captured in the German world by Mendelssohn. All of the foremost thinkers of the age, from Spinoza to Locke, from Voltaire to Montesquieu, to Toland, Giannone and Lessing, wrote on the concept and some campaigned for more tolerant policies. The plethora of writings on the idea of tolerance was accompanied by the proclamation of the Toleration Act (1689), the Toleranzpatent by Joseph II (1781) and the 1787 edit by Louis XVI. To an extent, this confirms the growing importance, beyond intellectual circles, of the notion.
However, while the concept of tolerance represented an important step forward in the development of Europe, the idea itself was not without ambiguities. In fact, ‘tolerance’ was and is a ‘negative’ concept inasmuch as it accepts a lesser evil – the existence of a different and often inferior ‘other’ – to a greater evil – the eruption of overt social and political conflicts. From this angle it might be argued that the idea of tolerance hides processes of inclusion and exclusion and creation of borders, identities, and hierarchies. On such processes, and on the ambiguities of tolerance as a technique of power, scholars still need to shed light.
Although the eighteenth-century notion has received much attention, few studies focus on how ‘tolerance’ influenced the feeling of ‘Europeanness’ and how and to what an extent it was construed as a peculiar trait of the European world – at once an element to be proud of and, at times, the mark of a supposed European ‘superiority’. The present panel tries to address precisely such an issue, highlighting the close relationship between the way Europe imagined itself and the development of the notion of religious, political and cultural tolerance – as an hallmark of ‘progress’ as well as one of the greatest achievements of the European mind. There is in fact much to be said on the relationship between the relationship between the notion of tolerance and the idea of Europe, not lastly because even the latter refers to process of inclusions and exclusions – processes it tries to defuse and control. From this angle, the parallel between the hidden aspects of ‘tolerance’ and the ‘dark side’ of Europe might be particularly seminal.

The time-span considered is the so-called long eighteen century (roughly 1680-1789). Original work by cultural, political, social intellectual and art historians is welcome.

NEU: Schmale, 18. Jahrhundert - Buchpräsentation am 28.11

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Am 28. November findet die Buchpräsentation des neuen Buches „Das 18. Jahrhundert“ von unserem Obmann Wolfgang Schmale statt. Das Buch erscheint als 15. Band der Schriftenreihe der Österreichischen Gesellschaft zur Erforschung des 18. Jahrhunderts. Mitwirkende sind ebenfalls Franz Eybl, Christoph Gnant, Thomas Fröschl, Martin Scheutz. Die OGE 18 laden hierzu Interessierte herzlich ein. Weitere Informationen zur Buchpräsentation werden hier in Kürze verkündet.

Ort: Institut für Geschichte

Böhlau (Wien), 2012, 450 S., ca. 6 Grafiken, 2.4 x 1.7 cm, Gb.mit SU, Preis: ca. € 39.00, 978-3-205-78841-6, In HerstellungLesen Sie mehr... | Read more…

NEU: Thewes, Stände, Staat u. Militär (14. Bd. Schriftenreihe)

2012-Thewes
Es ist der 14. Band der Schriftenreihe der Österreichischen Gesellschaft zur Erforschung des 18. Jahrhunderts erschienen:

Guy Thewes Stände, Staat und Militär Versorgung und Finanzierung der Armee in den Österreichischen Niederlanden 1715-1795

Böhlau (Wien), 2012, 392 S., 5 s/w-Abb., 2 Ktn., zahlr. Tab., 24 x 17 cm, Br., Preis: € 39.00, 978-3-205-78843-0

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CFP: Jahrestagung der DGEJ 2013

Call for Paper

Präsenz und Evidenz fremder Dinge im Europa des 18. Jahrhunderts

Jahrestagung
der „Deutschen Gesellschaft zur Erforschung des 18. Jahrhundert“

9.- 11. September 2013

Tagungsort: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel

Beschreibung: siehe PDF-File (english & deutsch)

Organisation: Prof. Dr. Birgit Neumann (Universität Passau - Anglistik - Cultural and Media Studies)

ABSTRACTS von ca. 200 Wörtern werden bis zum 1. Oktober 2012 erbeten an: birgit.neumann@uni-passau.de

NEU: Telesko, Maria Theresia. Ein europäischer Mythos

Telesko-Maria-Theresia
Die Österreichische Gesellschaft zur Erforschung des 18. Jahrhunderts (OGE 18), freut sich Ihnen die Neuerscheinung des Buches "Maria Theresia. Ein europäischer Mythos" von Univ.-Doz. Mag. Dr. Werner Telesko im Böhlau Verlag mitzuteilen.

Weitere Informationen dazu unter: http://www.boehlau-verlag.com/978-3-205-78826-3.html

Das Inhaltsverzeichnis findet sich unter: http://www.boehlau-verlag.com/download/162654/978-3-205-78826-3_Inhalt.pdf

2012, 309 S., 50 s/w-Abb., 21 x 13.5 cm, Gb. mit SU, Preis: € 35.00, ISBN: 978-3-205-78826-3

Kasper-Marienberg, "vor Euer Kayserlichen Mayestät Justiz-Thron"

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In der Reihe „Schriften des Centrums für Jüdische Studien“ des Studienverlag ist das Buch „„vor Euer Kayserlichen Mayestät Justiz-Thron“ Die Frankfurter jüdische Gemeinde am Reichshofrat in josephinischer Zeit (1765-1790)“ von Dr. Verena Kasper-Marienberg erschienen.

Innsbruck-Wien-Bozen, 2012. 504 S., zahlr. Abb., ISBN 978-3-7065-4974-5 geb.Lesen Sie mehr... | Read more…

NEU: Macek, Haydn, Mozart und die Grossfürstin

2012-Macek-Haydn-Titelblatt
„Es war um 1780 und es war in Wien…“

Mit diesen Worten leitet ÖGE 18 Mitglied Dr. Bernhard A. Macek seine Studie zur Uraufführung der „Russischen Quartette“ Op. 33 in den Kaiserappartments der Wiener Hofburg ein. Die Studie „Haydn, Mozart und die Grossfürstin“ ist in einer 44-Seiten umfassenden Broschüre von der Schönbrunner Kultur- und Betriebsgesellschaft m.b.H. herausgegeben worden.

Beschreibung:
Diese Broschüre thematisiert erstmals die Örtlichkeiten, an denen Haydns ,,Russische Quartette" im Dezember 1781 aufgeführt wurden. Darüber hinaus wird der Besuch des russischen Thronfolgerpaares beleuchtet. Im Mittelpunkt steht aber natürlich das Konzert selbst.

Zum Autor:
Bernhard A. Macek, geboren 1975 in Wien, studierte Geschichte und Deutsche Philologie an der Universität Wien (Promotion 2004). Seit 2001 ist er bei der Schloß Schönbrunn Kultur- und Betriebsges.m.b.H. in den Kaiserappartements sowie der Silberkammer und dem 2004 neu eröffneten Sisi-Museum tätig. Seine letzte monographische Publikation erschien 2010 in der Reihe ILL vom Peter Lang Verlag zu „Die Krönung Josephs II. zum Römischen König in Frankfurt am Main. Logistisches Meisterwerk, zeremonielle Glanzleistung und Kulturgüter für die Ewigkeit“ (siehe Blogeintrag vom 9.11.2010).

Einladung zu Vortrag von Silvio Vietta am 5.6.2012

Die Österreichische Gesellschaft zur Erforschung des 18. Jahrhunderts (OGE 18), möchte Sie über den Vortrag und die Buchpräsentation von

Univ.-Prof. (em.) Dr. Silvio VIETTA
„RATIONALITÄT – EINE WELTGESCHICHTE“  


informieren.


Begrüßung: Philipp Ther
Kommentare: Irene Etzersdorfer, Wolfgang Schmale
 

Ort:     Universität Wien - Hörsaal des Institut für Osteuropäische Geschichte (Campus)
Zeit:    Dienstag, 5. Juni 2012 I 18.00 s.t.

Im Anschluss wird zu einem Umtrunk gebeten.

Mehr Informationen bietet die Ankündigung als PDF Datei!

Ausschreibung des Franz-Stephan-Preis und Förderpreis 2012

Die Österreichische Gesellschaft zur Erforschung des 18. Jahrhunderts schreibt dieses Jahr erneut zwei Preise aus:

  • den FRANZ-STEPHAN-PREIS für Dissertationen oder für Arbeiten vergleichbarer Bedeutung zur Habsburger Monarchie im 18. Jahrhundert
  • den FRANZ-STEPHAN-FÖRDERPREIS für Diplom- oder Masterarbeiten mit Schwerpunkt im 18. Jahrhundert.

Die ÖGE 18 ruft alle exzellenten jüngeren Vertreterinnen und Vertreter geistes- und kulturwissenschaftlicher Studienrichtungen auf, ihre Dissertationen sowie Diplomarbeiten zur Geschichte und Kultur der Habsburger Monarchie im 18. Jahrhundert bis zum 31. Mai 2012 einzureichen.

Die Bewerbungsmodalitäten finden sich unter hier.

CONF: Transformation in European History, GRACEH 2012

Herzliche Einladung zur 6. Graduate Conference in European History - GRACEH 2012:
 
Transformation in European History
Preconditions – Processes – Perceptions
3. bis 5. Mai 2012 
Campus der Universität Wien, Hof 3  Institut für Osteuropäische Geschichte

Das Programm sowie weitere Informationen finden sich auf der Website.

CFP: Global Exchange, CSESC, Alberta, Okt. 2012

CALL FOR PANELS & PAPERS

CROSSINGS: THE CULTURES OF GLOBAL EXCHANGE IN THE EIGHTEENTH CENTURY

CANADIAN SOCIETY FOR EIGHTEENTH-CENTURY STUDIES

18-20 OCTOBER 2012
THE WESTIN EDMONTON
EDMONTON, ALBERTA

“The Cultures of Global Exchange” seeks papers investigating what happens when cultures meet in the eighteenth century. Many historians now trace the origins of modern globalization to the eighteenth century, pointing to the global circulation of goods, labour, and information as its defining feature. By focusing on the nature of cross-cultural exchange, the conference will pursue the significance of framing the century within the terms of a nascent globalized world.We invite proposals that investigate cultural exchanges in a range of fields, including but not limited to history, literature, visual culture, geography, economics, anthropology and area studies. Investigations of transcultural crossings could address dialogues between Europe, the Americas, Africa, the Levant, India, China and the South Pacific. Especially welcome are papers on the topic of cultural encounters between Europeans and Western Canadian First Nationspeoples.

Plenary Speakers:

  • Srinivas Aravamudan, Duke University
  • David Bell, Princeton University
Deadline: 15 March 2012

Possible topics include:
  • the material history of global traffic
  • translation histories
  • the culture of mobility
  • information/scholarly networks
  • theories of globalization
  • travel writing
  • eighteenth-century empires
  • ideas of difference
  • trans-cultural versus cross-cultural
  • literary circulations
  • representations of cross-cultural encounters
  • cultural and commercial trade routes
  • spaces of intellectual exchange

As is traditional in CSECS, proposals not on the conference theme will also be considered.

Mail: Katherine Binhammer, CSECS
Department of English and Film
3-5 Humanities, U of Alberta
Edmonton, AB T5G 2E5
Canada

Email: csecs.scedhs2012@ualberta.ca

Download as PDF and in French!

ISECS Seminar, Bloomington (USA) - 2-7 Juli 2012

Enlightenment Liberties

ISECS International Seminar for early-career researchers

Indiana University, Bloomington (USA), 2-7 July 2012

With the patronage of the
Société Française d’Etude du XVIIIe siècle (SFEDS) and the American Society for Eighteenth-Century Studies (ASECS)


Organisers : Guillaume Ansart (IUB), Catriona Seth (Nancy Université)

« Liberty or death », « Liberty, equality, fraternity », many revolutionary slogans put the conquest of liberty at the top of the list of citizens’ vindications. This was the culmination of a trend under way throughout the century and which sought for freedom in various fields. Free mores, freedom to worship, liberty of expression – « Without the liberty to condemn, there is no flattering praise », as Figaro stated –, Liberty of conscience, Freedom of Spirit, Free trade, Free circulation, but also poetic licenses, franchises and immunities are some of the liberties which were debated during the Enlightenment. Questions were raised regarding the confinement of prisoners, as well as of the sick or the insane, but also concerning the imprisonment of women in often arranged or even forced marriages. The value of moral, ecclesiastical or civil censorship was debated. European lives and those of the people of America, Africa, Asia or Oceania were considered in parallel to try and determine who was actually free: natural man or the citizen whose actions were protected by an enlightened regime. We invite proposals regarding all these approaches to enlightenment liberties, without excluding any field or method.

The International Society for Eighteenth-Century Studies (ISECS) invites applications from scholars in all fields of eighteenth-century studies within the context of this one-week residential seminar. The seminar is limited to 15 participants. The proposals (approx. 2 pages, single-spaced) should be based on an original research project (e.g. a doctoral dissertation) that deals with an aspect of the theme mentioned above. Because this is a seminar rather than a conference, each participant will be given approximately one hour to present the texts and questions which will then form the basis of a group discussion.

Preference will be given to scholars who are at the beginning of their academic career (PhD or equivalent obtained after 2006). The official languages are French and English.

Applications should include the following information:

  • a brief curriculum vitae with date of PhD (or equivalent) and indication of the candidate’s proficiency in foreign languages.
  • a list of principal publications and scholarly presentations.
  • a brief description of the proposed paper (approx. 2 pages, single-spaced).

Deadlines
We invite submission of proposals; the deadline is February 1st 2012. Applications should be emailed to both organizers (gansart@indiana.edu and Catriona.Seth@univ-nancy2.fr).
Candidates must also arrange for a letter of recommendation by a tenured colleague who knows their work to be emailed directly to both organizers (gansart@indiana.edu and Catriona.Seth@univ-nancy2.fr).

Travel and Accommodation
Board and lodging will be provided by the organizers. According to funding, it may be possible to contribute to travel expenses for colleagues who are not financed by their home institutions.

Proceedings
As is the case each year, the proceedings of the seminar will be published.

Download as PDF and in French!