Neuerscheinung: Kommunikation und Information im 18. Jh.

Kommunikation und Information im 18. Jahrhundert - Das Beispiel der Habsburgermonarchie
Im Wiesbadener Verlag Harrassowitz ist im Juli 2009 der von Dr. Johannes Frimmel und Dr. Michael Wögerbauer herausgegebene Sammelband „Kommunikation und Information im 18. Jahrhundert - Das Beispiel der Habsburgermonarchie“ erschienen.

Ein Einblick mit Inhaltsverzeichnis und einem Textauszug findet sich auf der Verlagswebsite.

Kommunikation und Information im 18. Jahrhundert - Das Beispiel der Habsburgermonarchie
Im Wiesbadener Verlag Harrassowitz ist im Juli 2009 der von Dr. Johannes Frimmel und Dr. Michael Wögerbauer herausgegebene Sammelband „Kommunikation und Information im 18. Jahrhundert - Das Beispiel der Habsburgermonarchie“ erschienen.

Ein Einblick mit Inhaltsverzeichnis und einem Textauszug findet sich auf der Verlagswebsite.

400 Seiten - 24,0 × 17,0 cm - Gebunden
ISBN: 978-3-447-05918-3

Aus dem Inhalt:
Im Europa des 18. bis 20. Jahrhunderts nimmt die Habsburgermonarchie eine besondere Stellung ein. Unter einer Herrschaft lebten verschiedene Nationen und Ethnien zusammen, mit ihren verschiedenen Sprachen, Religionen und kulturellen Traditionen. Im 18. Jahrhundert veranlasste der absolutistische Staat eine Reihe von Maßnahmen, um das Herrschaftsgebiet zu modernisieren und zu vereinheitlichen. Die Förderung des Buchwesens war ein wichtiger Bestandteil dieses von Ernst Wangermann als "Austrian Achievement" bezeichneten Reformprogramms. Innerhalb weniger Jahrzehnte vervielfachte sich die Anzahl der Firmen und die Buchproduktion. Die Erforschung dieses Buchwesens, das Information, Wissen und Bildung überwiegend vermittelte, stand im Mittelpunkt der Wiener Tagung "Kommunikation und Information im 18. Jahrhundert: Das Beispiel der Habsburgermonarchie", deren Beiträge hier gesammelt vorliegen. Ein Schwerpunkt des Bandes liegt auf dem vielsprachigen und transnationalen Charakter der habsburgischen Buchgeschichte.